Leben in der Schattenwelt Problemkomplex "illegale" Migration
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Samenvatting
Jörg Alt, Leben in der Schattenwelt
Problemkomplex ,illegale' Migration
Illegale Migration ist ein strukturelles Wesenselement der globalen Netzwerk- bzw. Weltgesellschaft, ebenso wie Waren- und Finanzströme. Heutzutage müssen Menschen nicht mehr fragen, was Staaten ihnen erlauben: Wer auswandern will (oder muss), muss lediglich fragen, was ihm zeitlich und finanziell möglich ist. Dieser Hintergrund erklärt, warum herkömmliche staatliche Steuerungsversuche versagen bzw. Nebenfolgen haben, die in niemandes Interesse sein können.
Das neue Buch von Jörg Alt beschreibt den Migrationshintergrund und Alltag von 'Illegalen' in München und zieht auf diesem Hintergrund Vergleiche zwischen der Situation von 'Illegalen' in Leipzig, München und anderen Orten Deutschlands. Alt setzt Erkenntnisse aus seiner mehrjährigen Feldarbeit in Beziehung zu anderweitig erfolgter migrationstheoretischer Forschungsarbeit und fragt, wo Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen legaler und illegaler Migration bzw. illegaler Arbeits- und Fluchtmigration bestehen.
Das Buch appelliert an Gesellschaft und Politik, die Fakten nüchtern zur Kenntnis zu nehmen, damit hier stattfindende Bewegungen nicht noch weiter in den Untergrund abgedrängt werden und vorhandene Schatten- und Parallelgesellschaften sich nicht verfestigen. "Leben in der Schattenwelt"Illegal in Deutschland" 34
3.3. Bedeutung der Berliner ergänzenden Stichprobe 37
II. Methoden 38
1. Übersicht über verwendete Methoden 38
2. Methodische Grundelemente 40
2.1. Das Datenraster 41
2.2. Die Schlagwortkartei 42
2.3. Methoden der fortlaufenden Auswertung 42
3. Datenerhebungstechniken 43
3.1. Teilnehmende Beobachtung 43
3.2. Interviews mit 'Illegalen' 44
3.3. Probleme bei der Datenerhebung unter 'Illegalen' 46
3.3.1. Grundmisstrauen 46
3.3.2. Nicht-Planbarkeit der Gesprächsatmosphäre 47
3.3.3. Unterschiedliche Erfahrungswelten 48
3.3.4. Konsequenz: Weniger ist mehr 48
3.4. Interviews mit Kontaktpersonen und Experten 49
4. Datenschutz 49
5. Datengrundlage und Stichprobengrößen 51
5.1. Übersicht über 'Illegale' 51
5.1.1. Stichprobe direkt kontaktierter 'Illegaler' 51
5.1.2. Stichprobe 'Illegaler', deren Daten indirekt erhoben wurden 54
5.1.3. Größenschätzung für München 55
5.2. Übersicht über Kontaktpersonen 56
5.3. Übersicht über Institutionen und Experten 56
5.4. Quellenlage 57
5.5. Wo ist von wem die Rede? 58
6. Verifikation und Geltungsbegründung 58
6.1. Generelle Verifikationsprobleme 58
6.2. Aussagenverifikationen bei 'Illegalen' Gesprächspartnern 60
6.2.1. Generelle Verifikationskriterien 60
6.2.2. Schlüsselpersonen 62
6.2.3. Zunehmende Kohärenz von Informationen 62
6.2.4. Aussagenverifikation bei Kontaktpersonen und Experten 63
6.3. Repräsentativität der Forschungsergebnisse 65
6.3.1. Von Einzelaussagen zur Konstruktion des Umfelds und der Typen 65
6.3.2. Der Gegenleseprozess 66
6.4. Abschließende Bemerkungen 67
Beschreibung 69
0. Stichworte zur Bayerischen Landeshauptstadt München 69
III. Der Weg in die Illegalität 73
1. Verlassen des Herkunftslandes 73
1.1. Flucht vor Bedrohung und Verfolgung 73
1.2. Materielle Bedürftigkeit und Perspektivlosigkeit 76
1.3. Familiäre Spannungen 78
1.4. Familieneinheit, Familiennachzug 79
1.5. Biographische Brüche 80
1.6. Emigration und Weiterbildung oder Verbesserung der Lebensqualität 82
2. Ankunft in Deutschland 84
2.1. Persönliche Vorkenntnis, geografische Nähe 84
2.2. Nicht personale Informationsquellen über Deutschland/ konkrete Orte 84
2.3. Personale Informationsquelle über Deutschland/konkrete Orte 86
2.4. 'Liebe', Hoffnung auf Ehe, Freundschaft 88
2.5. Einladung oder Anwerbung 89
2.6. Deutschland und München als Migrationsergebnis 92
3. Migrationsdurchführung und Niederlassung 93
3.1. Allgemeine Vorbereitung 93
3.2. Vorbereitung einer scheinlegalen oder illegalen Einreise 94
3.3. Kosten und Finanzierungsmöglichkeiten 96
3.4. Reise und Grenzübertritt 98
3.5. Etappenweise Annäherung an den Zielort 100
3.6. Eingliederungshilfen und prekäre Situationen 101
4. Illegal erst nach legalem Aufenthalt 103
4.1. Unkenntnis über die Rahmenbedingungen 103
4.2. Überziehung eines gültigen Visums bzw. Aufenthaltstitels 105
4.3. Untertauchen wegen Misshandlung 107
4.4. Abtauchen vor bzw. Wiedereinreise nach Ausweisung 108
4.5. Die Bedeutung lokaler Verwaltungspraxis 109
4.6. Wechsel von legalen und illegalen Aufenthalten 112
IV. Das Leben in der Illegalität 113
1. Arbeit 113
1.1. Übersicht über Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten 113
1.2. Arbeitsuche und Vermittlung 114
1.2.1. Arbeitsuche ohne Beziehungen 114
1.2.2. Vermittlung über private und weltanschaulich-ethnische Netzwerke 115
1.2.3. Kommerzielle und kriminelle Vermittlung 117
1.3. Beschäftigung im gewerblichen Sektor 118
1.3.1. Bau 119
1.3.2. Restaurants und Putzkolonnen 121
1.4. Beschäftigung im privaten Sektor 122
1.4.1. Altenpflege 122
1.4.2. Krankenpflege, Babysitten, Kinderaufsicht 124
1.4.3. Putzen 125
1.4.4. Hausmeister und Gärtnertätigkeiten 126
1.4.5. Beziehungen zu den privaten Arbeitgebern 127
1.4.6. Ausmaß illegaler Ausländerbeschäftigung in Privathaushalten 129
1.5. Arbeitsmarktkontrollen 131
1.6. Sexarbeit 132
1.7. Vergleiche mit anderen Städten 135
1.7.1. Gemeinsamkeiten 135
1.7.2. Unterschiedliche Migrationseinflüsse je nach Beschäftigungsprofil 136
1.7.3. Problembranche Bau 138
1.7.4. Inklusive und exklusive Funktion von Netzwerken 141
2. Unterkunft 143
2.1. Übersicht über Unterkunftsarten 143
2.2. Wohnungssuche und Vermittlung 145
2.3. Verhältnis zum Eigentümer 145
2.4. Verhältnis zu Nachbarn 146
2.5. Unterkunft und Sicherheit 147
2.6. Vergleiche mit anderen Städten 148
3. Gesundheit 150
3.1. Grundsätzliches 150
3.2. Ambulante Behandlungsoptionen 151
3.3. Krankenhausbehandlung 153
3.4. Chronische und ansteckende Krankheiten 154
3.5. Psychische Probleme und Abhängigkeiten 156
3.5.1. Allgemein 156
3.5.2. Midlife-Crisis und Entwurzelung bei jungen Erwachsenen 157
3.6. Vergleiche mit anderen Städten 159
3.6.1. 'Medizinische Flüchtlingshilfe' 159
3.6.2. Versorgung über private und weltanschaulich-ethnische Netzwerke 160
3.6.3. Krankenhaus, Versorgung schwerer Krankheiten 160
3.6.4. 'Medizintourismus' 162
4. Lebensgefühl und Sicherheit 163
4.1. Allgemeine Sicherheitsfragen 164
4.1.1. Bedrohung durch die Polizei 164
4.1.2. Bedrohung durch Hilflosigkeit 166
4.1.3. Bedrohung durch Landsleute und Kriminelle 167
4.2. Allgemeine Sicherheitsstrategien 167
4.2.1. Anpassung der Sozialkontakte 167
4.2.2. Äußeres Erscheinungsbild, Sprache, Verhaltensstrategien 168
4.2.3. Verleihen/Kauf von Papieren 169
4.2.4. Scheinehe, Kontraktehe, Ehe 170
4.3. Vergleiche mit anderen Städten 173
5. Soziale Beziehungen und Freizeit 173
5.1. Flüchtlinge 173
5.2. Arbeitsmigration 175
5.3. Kontakte zu legalen Landsleuten und Deutschen, Freizeit 176
5.4. Vergleiche mit anderen Städten 177
6. Lebensunterhalt und finanzielle Situation 178
6.1. Lebenshaltungskosten 179
6.2. Sparen für Altersvorsorge und Lebensversicherung 180
6.3. Remissen in die Heimat 180
6.4. Vergleiche mit anderen Städten 182
7. Bewertung der
Problemkomplex ,illegale' Migration
Illegale Migration ist ein strukturelles Wesenselement der globalen Netzwerk- bzw. Weltgesellschaft, ebenso wie Waren- und Finanzströme. Heutzutage müssen Menschen nicht mehr fragen, was Staaten ihnen erlauben: Wer auswandern will (oder muss), muss lediglich fragen, was ihm zeitlich und finanziell möglich ist. Dieser Hintergrund erklärt, warum herkömmliche staatliche Steuerungsversuche versagen bzw. Nebenfolgen haben, die in niemandes Interesse sein können.
Das neue Buch von Jörg Alt beschreibt den Migrationshintergrund und Alltag von 'Illegalen' in München und zieht auf diesem Hintergrund Vergleiche zwischen der Situation von 'Illegalen' in Leipzig, München und anderen Orten Deutschlands. Alt setzt Erkenntnisse aus seiner mehrjährigen Feldarbeit in Beziehung zu anderweitig erfolgter migrationstheoretischer Forschungsarbeit und fragt, wo Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen legaler und illegaler Migration bzw. illegaler Arbeits- und Fluchtmigration bestehen.
Das Buch appelliert an Gesellschaft und Politik, die Fakten nüchtern zur Kenntnis zu nehmen, damit hier stattfindende Bewegungen nicht noch weiter in den Untergrund abgedrängt werden und vorhandene Schatten- und Parallelgesellschaften sich nicht verfestigen. "Leben in der Schattenwelt"Illegal in Deutschland" 34
3.3. Bedeutung der Berliner ergänzenden Stichprobe 37
II. Methoden 38
1. Übersicht über verwendete Methoden 38
2. Methodische Grundelemente 40
2.1. Das Datenraster 41
2.2. Die Schlagwortkartei 42
2.3. Methoden der fortlaufenden Auswertung 42
3. Datenerhebungstechniken 43
3.1. Teilnehmende Beobachtung 43
3.2. Interviews mit 'Illegalen' 44
3.3. Probleme bei der Datenerhebung unter 'Illegalen' 46
3.3.1. Grundmisstrauen 46
3.3.2. Nicht-Planbarkeit der Gesprächsatmosphäre 47
3.3.3. Unterschiedliche Erfahrungswelten 48
3.3.4. Konsequenz: Weniger ist mehr 48
3.4. Interviews mit Kontaktpersonen und Experten 49
4. Datenschutz 49
5. Datengrundlage und Stichprobengrößen 51
5.1. Übersicht über 'Illegale' 51
5.1.1. Stichprobe direkt kontaktierter 'Illegaler' 51
5.1.2. Stichprobe 'Illegaler', deren Daten indirekt erhoben wurden 54
5.1.3. Größenschätzung für München 55
5.2. Übersicht über Kontaktpersonen 56
5.3. Übersicht über Institutionen und Experten 56
5.4. Quellenlage 57
5.5. Wo ist von wem die Rede? 58
6. Verifikation und Geltungsbegründung 58
6.1. Generelle Verifikationsprobleme 58
6.2. Aussagenverifikationen bei 'Illegalen' Gesprächspartnern 60
6.2.1. Generelle Verifikationskriterien 60
6.2.2. Schlüsselpersonen 62
6.2.3. Zunehmende Kohärenz von Informationen 62
6.2.4. Aussagenverifikation bei Kontaktpersonen und Experten 63
6.3. Repräsentativität der Forschungsergebnisse 65
6.3.1. Von Einzelaussagen zur Konstruktion des Umfelds und der Typen 65
6.3.2. Der Gegenleseprozess 66
6.4. Abschließende Bemerkungen 67
Beschreibung 69
0. Stichworte zur Bayerischen Landeshauptstadt München 69
III. Der Weg in die Illegalität 73
1. Verlassen des Herkunftslandes 73
1.1. Flucht vor Bedrohung und Verfolgung 73
1.2. Materielle Bedürftigkeit und Perspektivlosigkeit 76
1.3. Familiäre Spannungen 78
1.4. Familieneinheit, Familiennachzug 79
1.5. Biographische Brüche 80
1.6. Emigration und Weiterbildung oder Verbesserung der Lebensqualität 82
2. Ankunft in Deutschland 84
2.1. Persönliche Vorkenntnis, geografische Nähe 84
2.2. Nicht personale Informationsquellen über Deutschland/ konkrete Orte 84
2.3. Personale Informationsquelle über Deutschland/konkrete Orte 86
2.4. 'Liebe', Hoffnung auf Ehe, Freundschaft 88
2.5. Einladung oder Anwerbung 89
2.6. Deutschland und München als Migrationsergebnis 92
3. Migrationsdurchführung und Niederlassung 93
3.1. Allgemeine Vorbereitung 93
3.2. Vorbereitung einer scheinlegalen oder illegalen Einreise 94
3.3. Kosten und Finanzierungsmöglichkeiten 96
3.4. Reise und Grenzübertritt 98
3.5. Etappenweise Annäherung an den Zielort 100
3.6. Eingliederungshilfen und prekäre Situationen 101
4. Illegal erst nach legalem Aufenthalt 103
4.1. Unkenntnis über die Rahmenbedingungen 103
4.2. Überziehung eines gültigen Visums bzw. Aufenthaltstitels 105
4.3. Untertauchen wegen Misshandlung 107
4.4. Abtauchen vor bzw. Wiedereinreise nach Ausweisung 108
4.5. Die Bedeutung lokaler Verwaltungspraxis 109
4.6. Wechsel von legalen und illegalen Aufenthalten 112
IV. Das Leben in der Illegalität 113
1. Arbeit 113
1.1. Übersicht über Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten 113
1.2. Arbeitsuche und Vermittlung 114
1.2.1. Arbeitsuche ohne Beziehungen 114
1.2.2. Vermittlung über private und weltanschaulich-ethnische Netzwerke 115
1.2.3. Kommerzielle und kriminelle Vermittlung 117
1.3. Beschäftigung im gewerblichen Sektor 118
1.3.1. Bau 119
1.3.2. Restaurants und Putzkolonnen 121
1.4. Beschäftigung im privaten Sektor 122
1.4.1. Altenpflege 122
1.4.2. Krankenpflege, Babysitten, Kinderaufsicht 124
1.4.3. Putzen 125
1.4.4. Hausmeister und Gärtnertätigkeiten 126
1.4.5. Beziehungen zu den privaten Arbeitgebern 127
1.4.6. Ausmaß illegaler Ausländerbeschäftigung in Privathaushalten 129
1.5. Arbeitsmarktkontrollen 131
1.6. Sexarbeit 132
1.7. Vergleiche mit anderen Städten 135
1.7.1. Gemeinsamkeiten 135
1.7.2. Unterschiedliche Migrationseinflüsse je nach Beschäftigungsprofil 136
1.7.3. Problembranche Bau 138
1.7.4. Inklusive und exklusive Funktion von Netzwerken 141
2. Unterkunft 143
2.1. Übersicht über Unterkunftsarten 143
2.2. Wohnungssuche und Vermittlung 145
2.3. Verhältnis zum Eigentümer 145
2.4. Verhältnis zu Nachbarn 146
2.5. Unterkunft und Sicherheit 147
2.6. Vergleiche mit anderen Städten 148
3. Gesundheit 150
3.1. Grundsätzliches 150
3.2. Ambulante Behandlungsoptionen 151
3.3. Krankenhausbehandlung 153
3.4. Chronische und ansteckende Krankheiten 154
3.5. Psychische Probleme und Abhängigkeiten 156
3.5.1. Allgemein 156
3.5.2. Midlife-Crisis und Entwurzelung bei jungen Erwachsenen 157
3.6. Vergleiche mit anderen Städten 159
3.6.1. 'Medizinische Flüchtlingshilfe' 159
3.6.2. Versorgung über private und weltanschaulich-ethnische Netzwerke 160
3.6.3. Krankenhaus, Versorgung schwerer Krankheiten 160
3.6.4. 'Medizintourismus' 162
4. Lebensgefühl und Sicherheit 163
4.1. Allgemeine Sicherheitsfragen 164
4.1.1. Bedrohung durch die Polizei 164
4.1.2. Bedrohung durch Hilflosigkeit 166
4.1.3. Bedrohung durch Landsleute und Kriminelle 167
4.2. Allgemeine Sicherheitsstrategien 167
4.2.1. Anpassung der Sozialkontakte 167
4.2.2. Äußeres Erscheinungsbild, Sprache, Verhaltensstrategien 168
4.2.3. Verleihen/Kauf von Papieren 169
4.2.4. Scheinehe, Kontraktehe, Ehe 170
4.3. Vergleiche mit anderen Städten 173
5. Soziale Beziehungen und Freizeit 173
5.1. Flüchtlinge 173
5.2. Arbeitsmigration 175
5.3. Kontakte zu legalen Landsleuten und Deutschen, Freizeit 176
5.4. Vergleiche mit anderen Städten 177
6. Lebensunterhalt und finanzielle Situation 178
6.1. Lebenshaltungskosten 179
6.2. Sparen für Altersvorsorge und Lebensversicherung 180
6.3. Remissen in die Heimat 180
6.4. Vergleiche mit anderen Städten 182
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- Nee
Betrokkenen
- Hoofdauteur
- Jörg Alt
- Hoofduitgeverij
- Loeper Angelika Von
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- 157 mm
- Verpakking hoogte
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- 215 mm
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- 755 g
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