Die Chance weniger Staat

Der Staats-Apparat ist zu gro . Die Gesamt-Steuer-Quote hat 70% berschritten, es gibt viel zu viele Gesetze. Das Finanz-Banken-System ist verlogen und korrupt und beherrscht die Regierungen, l t sich auf Kosten des "kleinen Mannes" retten und seine Macht erhalten. Es gibt keine freie, ehrliche Marktwirtschaft. Gleichzeitig gibt die Politik f r soziale und sonstige Subventionen das Geld der arbeitenden B rger und der noch gesunden Firmen aus. Zus tzlich h ufen sie immer weitere Schuldenberge auf die Schultern der B rger: f r sozialistische Wahlgeschenke und zur Insolvenzverschleppung maroder Pleite-Banken und Pleite-Staaten. So halten Sie sich letztlich auch selbst etwas l nger ber Wasser bis die Masse merkt, was man ihr eingebrockt hat. Das Erwachen wird schrecklicher, je sp ter ehrliche, wirkliche L sungen gewagt werden. Aber das interessiert unsere Polit-Kaste wenig, ein gro er Teil durchschaut vermutlich nicht, was da l uft. Sie fragen die Bankster, was man tun soll Nat rlich h ren sie dann: "Wir, die Banken M SSEN gerettet werden, sonst bricht alles zusammen und ihr mit Aus Angst um die eigenen P stchen lassen sie sich erpressen. Notwendige L sungen werden daher erst nach einem Zusammenbruch erzwungen mit folgendem, m glichen Wieder-Aufschwung. Aber auf diesen Zusammenbruch hat dann keiner mehr einen Einfluss und es k nnen auch wieder sehr unsch ne Regierungs-Formen die Macht ergreifen. Dass sie das dann den jetzigen, etablierten Flaschen zu verdanken hat, wird die Masse der B rger nicht mehr sehen und verstehen. In anderen Bereichen wie Justiz, Bev lkerungs-Politik und Bildung, Wissenschaft, Medien zeigen sie seit Jahrzehnten eine hnliche Unf higkeit. Dieses Buch will Sie anregen, selbst zu denken, alles und insbesondere die etablierten Kr fte kritisch zu betrachten und bietet Ideen und Anregungen, wie wir es besser machen k nnen. Es ruft auf zur Bildung einer f higen neuen politischen Kraft mit den Zielen: weniger u