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Auteur:
Daniela Bode
- Duits
- E-book
- 9783638276030
- 14 mei 2004
- 24 pagina's
- Adobe ePub
Samenvatting
'Die sehr dicht besiedelte Bundesrepublik ist kein Einwanderungsland' (zit. nach
Bischoff/Teubner 1991: 96).
Deutschland ist seit Jahrzehnten ein Einwanderungsland, doch wurde diese Tatsache lange
Zeit von der politischen Führung in obiger Form (hier von Bundesinnenminister
Zimmermann, 1984) und ähnlich geleugnet, sowie in der Politik gegenüber der
nichtdeutschen Bevölkerung wenig berücksichtigt. In dieser Arbeit soll untersucht werden,
inwieweit die von der Bundesregierung seit den 1960er Jahren betriebene Gastarbeiter-
/Ausländerpolitik den Ansprüchen und Bedürfnissen eines Einwanderungslandes und der in
ihm lebenden ausländischen Bevölkerung gerecht wurde und wird. Vor allem soll betrachtet
werden, ob die Ausländergesetzgebung eine erfolgreiche Integration der ausländischen
Bevölkerung ermöglichte oder ob sie eine solche nicht eher hemmte, schon allein weil die
diesbezügliche Politik von vornherein von der permanenten Leugnung des unumkehrbar
stattgefundenen Einwanderungsprozesses nach Deutschland überschattet wurde (denn ohne
Einwanderung wäre ja auch keine Integration von Nöten).
Um dieser Fragestellung nachzugehen soll zuerst der in dieser Arbeit verwendete
Integrationsbegriff definiert und mit anderen in diesem Zusammenhang ebenfalls
verwendeten Begriffen der Assimilation und multikulturellen Gesellschaft verglichen werden.
Inwieweit beschreiben diese Begriffe gleiche oder unterschiedliche Sachverhalte? Weiterhin
geklärt werden muss, warum die Integration der ausländischer Bevölkerung in die
Aufnahmegesellschaft eigentlich so wichtig ist. Nicht zuletzt sollen auch die Leistungen
betrachtet werden, die für eine erfolgreiche Integration der ausländischen Bevölkerung
sowohl von dieser als auch vom Aufnahmeland erbracht werden müssen. Dies soll später
helfen, die Ausländergesetzgebung und Ausländerpolitik auf ihre Integrationsfähigkeit zu
überprüfen und zu entscheiden, ob in Deutschland die Grundlagen für eine erfolgreiche
Integration nichtdeutscher Bevölkerung bestehen.
Nach den Überlegungen zum Begriff der Integration soll sich dann dem Begriff des
Einwanderungslandes zugewandt werden. [...]
Bischoff/Teubner 1991: 96).
Deutschland ist seit Jahrzehnten ein Einwanderungsland, doch wurde diese Tatsache lange
Zeit von der politischen Führung in obiger Form (hier von Bundesinnenminister
Zimmermann, 1984) und ähnlich geleugnet, sowie in der Politik gegenüber der
nichtdeutschen Bevölkerung wenig berücksichtigt. In dieser Arbeit soll untersucht werden,
inwieweit die von der Bundesregierung seit den 1960er Jahren betriebene Gastarbeiter-
/Ausländerpolitik den Ansprüchen und Bedürfnissen eines Einwanderungslandes und der in
ihm lebenden ausländischen Bevölkerung gerecht wurde und wird. Vor allem soll betrachtet
werden, ob die Ausländergesetzgebung eine erfolgreiche Integration der ausländischen
Bevölkerung ermöglichte oder ob sie eine solche nicht eher hemmte, schon allein weil die
diesbezügliche Politik von vornherein von der permanenten Leugnung des unumkehrbar
stattgefundenen Einwanderungsprozesses nach Deutschland überschattet wurde (denn ohne
Einwanderung wäre ja auch keine Integration von Nöten).
Um dieser Fragestellung nachzugehen soll zuerst der in dieser Arbeit verwendete
Integrationsbegriff definiert und mit anderen in diesem Zusammenhang ebenfalls
verwendeten Begriffen der Assimilation und multikulturellen Gesellschaft verglichen werden.
Inwieweit beschreiben diese Begriffe gleiche oder unterschiedliche Sachverhalte? Weiterhin
geklärt werden muss, warum die Integration der ausländischer Bevölkerung in die
Aufnahmegesellschaft eigentlich so wichtig ist. Nicht zuletzt sollen auch die Leistungen
betrachtet werden, die für eine erfolgreiche Integration der ausländischen Bevölkerung
sowohl von dieser als auch vom Aufnahmeland erbracht werden müssen. Dies soll später
helfen, die Ausländergesetzgebung und Ausländerpolitik auf ihre Integrationsfähigkeit zu
überprüfen und zu entscheiden, ob in Deutschland die Grundlagen für eine erfolgreiche
Integration nichtdeutscher Bevölkerung bestehen.
Nach den Überlegungen zum Begriff der Integration soll sich dann dem Begriff des
Einwanderungslandes zugewandt werden. [...]
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Inhoud
- Taal
- de
- Bindwijze
- E-book
- Oorspronkelijke releasedatum
- 14 mei 2004
- Aantal pagina's
- 24
- Ebook Formaat
- Adobe ePub
- Illustraties
- Nee
Betrokkenen
- Hoofdauteur
- Daniela Bode
- Hoofduitgeverij
- Grin Verlag
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Overige kenmerken
- Editie
- 1
- Extra groot lettertype
- Nee
- Studieboek
- Nee
EAN
- EAN
- 9783638276030
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