Klientenzentrierte Gesprächsführung Lern- und Praxisanleitung für psychosoziale Berufe
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Auteur:
Sabine Schlippe-Weinberger
- Duits
- Paperback
- 9783779920489
- 248 pagina's
Samenvatting
Die klientenzentrierte Gesprächsführung ist auf den amerikanischen Psychologen Carl Rogers zurückzuführen. Sie hat zum Ziel, das Selbsthilfepotenzial und die Ressourcen des Klienten zu aktivieren. Ihre Grundprinzipen sind u.a. die unbedingte Wertschätzung des Gesprächspartners, das einfühlende Ver-stehen und die Echtheit im Gespräch.
Das leicht verständliche Lehrbuch von Sabine Weinberger eignet sich hervorragend zum Erlernen dieser Gesprächstechnik. Dabei werden die wissenschaftlichen Darstellungen durch zahlreiche Beispiele und Zitate erläutert und sinnfällig gemacht.
Die 9. Auflage wurde entsprechend der Weiterentwicklung des Konzeptes in den letzten Jahren überarbeitet und ergänzt um einen geschichtlicher Überblick über das klientenzentrierte Konzept, um Qualitätskontrolle im Rahmen klientenzentrierter Beratung, um Krisenintervention und um Klientenzentrierte Supervision.
Inhalt
Einführung
1. Das klientenzentrierte Konzept
1.1 Geschichtlicher Überblick
1.1.1 C. R. Rogers: Fragestellung und Forschung
1.1.2 Zu den Begriffen "nicht-direktiv" - "klientenzentriert" - "personzentriert"
1.1.3 Menschenbild und Persönlichkeitstheorie
1.1.4 Die Gesprächspsychotherapie
1.1.5 Das klientenzentrierte Konzept in Abgrenzung zu anderen Verfahren
1.1.6 Begriff und Bedeutung der klientenzentrierten Gesprächsführung
1.1.7 Klientenzentrierte Gesprächsführung und Soziale Einzelfallhilfe
1.2 Einfühlendes Verstehen (Empathie)
1.2.1 Begriff und Bedeutung
1.2.2 Hinweise zur Verwirklichung
1.2.3 Demonstrationsmaterial
1.2.4 Aufmerksames Zuhören
1.2.5 Übungen
1.3 Unbedingte Wertschätzung
1.3.1 Begriff und Bedeutung
1.3.2 Hinweise zur Verwirklichung
1.3.3 Übungen
1.4 Echtheit/ Kongruenz
1.4.1 Begriff und Bedeutung
1.4.2 Hinweise zur Verwirklichung
1.5 Selbstexploration
1.5.1 Begriff und Bedeutung
1.5.2 Demonstrationsmaterial
1.6 Kritische Reflexion nicht-adäquater Verhaltensweisen
1.6.1 Begriff und Bedeutung
1.6.2 Übungen
1.7 Focusing
1.7.1 Begriff und Bedeutung
1.8 Die klientenzentrierte Grundhaltung in der psychosozialen Praxis
1.8.1 Allgemeine Hinweise
1.8.2 Behördliche Sozialarbeit
1.8.3 Klientenzentrierte Hilfe in der psychosozialen Praxis
1.8.4 Berufsspezifische Fragen zur Realisierung der klientenzentrierten Grundhaltung
2. Übungen zur Verwirklichung der klientenzentrierten
Grundhaltung
2.1 Allgemeine Anweisungen
2.2 Übungsstufen
3. Differentielle Interventionen
3.1 Ausdifferenzierung einzelner Gesprächsmerkmale
3.1.1 Sprachliche Ausdrucksformen
3.1.2 Das Gespräch strukturieren
3.1.3 Fragen stellen
3.2 Anwendung eines allgemeinen Beratungsschemas
3.2.1 Der Beratungsprozess
3.2.2 Fallschilderung
3.3 Stellung beziehen
3.4 Die Bedeutung der differentiellen Interventionen
4. Übungen zu den differentiellen Interventionen
4.1 Allgemeine Anweisungen
4.2 Fallschilderungen
4.3 Übungsstufen
5. Anwendung der Klientenzentrierten Gesprächsführung
5.1 Einzelne Elemente des Beratungsgesprächs
5.1.1 Der äußere Rahmen
5.1.2 Vorbereitung
5.1.3 Anamnese
5.1.4 Gesprächsanfang
5.1.5 Gesprächspausen
5.1.6 Fragen der Klientin
5.1.7 Gesprächsende
5.1.8 Gesprächsaufzeichnungen
5.1.9 Abschlussgespräch
5.2 Qualitätssicherung
5.2.1 Strukturrahmen zur Qualitätssicherung
5.2.2 Organisation und Dokumentation klientenzentrierter Beratung
5.3 Supervision
5.3.1 Super- und Intervision
5.3.2 Eigensupervision
5.4 Krisenintervention
5.4.1 Begriff und Bedeutung
5.4.2 Ursachen und Bewältigung der Krisensituation
5.4.3 Ziele der Notfall- und Krisenintervention
5.5 Anwendungsbereiche des klientenzentrierten Konzeptes
5.5.1 Personzentrierte Kinderpsychotherapie
5.5.2 Das personzentrierte Konzept in der Kinder-, Jugend und Familienhilfe
5.5.3 Personzentrierte Psychotherapie und Beratung Jugendlicher
5.5.4 Der personzentrierte Ansatz in der Pädagogik
5.5.5 Weitere Anwendungsbereiche
6. Übungen zu verschiedenen Gesprächssituationen
6.1 Allgemeine Anweisungen
6.2 Übungsstufen
7. Erfahrungsberichte aus der psychosozialen Arbeit
7.1 Paragraph 218. Gesprächssituationen aus dem Alltag der Schwangerschaftskonfliktberatung (Ursula Bauer)
7.2 Suchtberatung. Die Anfangsphase als entscheidendes Moment auf dem Weg vom Erstkontakt zur Klinikaufnahme (Klaus Egelseer)
7.3 Behördenalltag. Die angeordnete Kontaktaufnahme (Ursula Fleischer)
7.4 Sorgerechtsregelung. Eine Falldarstellung aus der Arbeit des Allgemeinen Sozialdienstes (Antonie Haas)
7.5 Über Gewalt sprechen. Aus der Arbeit des modernen Kinderschutzes (Burkhard Kensy)
7.6 Schulprobleme. Ein Fall aus der schulpsychologischen Praxis (Dagmar Mortler)
7.7 Die Bedeutung der Klientenzentrierten Gesprächsführung für die sozial-pädagogische Begleitung chronisch kranker Menschen. Dargestellt am Beispiel von Multiple-Sklerose-Kranken (Josiane Wies, Günther Hermann)
Anhang
Lösungen der Testaufgaben
Erläuterung der Fachausdrücke
Vorschläge für die organisatorische und zeitliche Durchführung der Lern- und Praxisanleitung
Darstellung eines Orientierungsseminars im Rahmen der Ausbildung in Klientenzentrierter Gesprächsführung
Materialien zur Qualitätssicherung
Adressen
Anmerkungen
Literatur
Sach- und Personenregister
Die Autorin
Sabine Schlippe-Weinberger, Jg. 1951, Dr. phil., Diplompsychologin, ist praktizierende und ausgebildete Psychotherapeutin. Von 1978-1990 war sie Lehrbeauftragte der Stiftungsfachhochschule München und ebenfalls seit 1978 ist sie außerdem Lehrbeauftragte der Universität Bamberg.
Das leicht verständliche Lehrbuch von Sabine Weinberger eignet sich hervorragend zum Erlernen dieser Gesprächstechnik. Dabei werden die wissenschaftlichen Darstellungen durch zahlreiche Beispiele und Zitate erläutert und sinnfällig gemacht.
Die 9. Auflage wurde entsprechend der Weiterentwicklung des Konzeptes in den letzten Jahren überarbeitet und ergänzt um einen geschichtlicher Überblick über das klientenzentrierte Konzept, um Qualitätskontrolle im Rahmen klientenzentrierter Beratung, um Krisenintervention und um Klientenzentrierte Supervision.
Inhalt
Einführung
1. Das klientenzentrierte Konzept
1.1 Geschichtlicher Überblick
1.1.1 C. R. Rogers: Fragestellung und Forschung
1.1.2 Zu den Begriffen "nicht-direktiv" - "klientenzentriert" - "personzentriert"
1.1.3 Menschenbild und Persönlichkeitstheorie
1.1.4 Die Gesprächspsychotherapie
1.1.5 Das klientenzentrierte Konzept in Abgrenzung zu anderen Verfahren
1.1.6 Begriff und Bedeutung der klientenzentrierten Gesprächsführung
1.1.7 Klientenzentrierte Gesprächsführung und Soziale Einzelfallhilfe
1.2 Einfühlendes Verstehen (Empathie)
1.2.1 Begriff und Bedeutung
1.2.2 Hinweise zur Verwirklichung
1.2.3 Demonstrationsmaterial
1.2.4 Aufmerksames Zuhören
1.2.5 Übungen
1.3 Unbedingte Wertschätzung
1.3.1 Begriff und Bedeutung
1.3.2 Hinweise zur Verwirklichung
1.3.3 Übungen
1.4 Echtheit/ Kongruenz
1.4.1 Begriff und Bedeutung
1.4.2 Hinweise zur Verwirklichung
1.5 Selbstexploration
1.5.1 Begriff und Bedeutung
1.5.2 Demonstrationsmaterial
1.6 Kritische Reflexion nicht-adäquater Verhaltensweisen
1.6.1 Begriff und Bedeutung
1.6.2 Übungen
1.7 Focusing
1.7.1 Begriff und Bedeutung
1.8 Die klientenzentrierte Grundhaltung in der psychosozialen Praxis
1.8.1 Allgemeine Hinweise
1.8.2 Behördliche Sozialarbeit
1.8.3 Klientenzentrierte Hilfe in der psychosozialen Praxis
1.8.4 Berufsspezifische Fragen zur Realisierung der klientenzentrierten Grundhaltung
2. Übungen zur Verwirklichung der klientenzentrierten
Grundhaltung
2.1 Allgemeine Anweisungen
2.2 Übungsstufen
3. Differentielle Interventionen
3.1 Ausdifferenzierung einzelner Gesprächsmerkmale
3.1.1 Sprachliche Ausdrucksformen
3.1.2 Das Gespräch strukturieren
3.1.3 Fragen stellen
3.2 Anwendung eines allgemeinen Beratungsschemas
3.2.1 Der Beratungsprozess
3.2.2 Fallschilderung
3.3 Stellung beziehen
3.4 Die Bedeutung der differentiellen Interventionen
4. Übungen zu den differentiellen Interventionen
4.1 Allgemeine Anweisungen
4.2 Fallschilderungen
4.3 Übungsstufen
5. Anwendung der Klientenzentrierten Gesprächsführung
5.1 Einzelne Elemente des Beratungsgesprächs
5.1.1 Der äußere Rahmen
5.1.2 Vorbereitung
5.1.3 Anamnese
5.1.4 Gesprächsanfang
5.1.5 Gesprächspausen
5.1.6 Fragen der Klientin
5.1.7 Gesprächsende
5.1.8 Gesprächsaufzeichnungen
5.1.9 Abschlussgespräch
5.2 Qualitätssicherung
5.2.1 Strukturrahmen zur Qualitätssicherung
5.2.2 Organisation und Dokumentation klientenzentrierter Beratung
5.3 Supervision
5.3.1 Super- und Intervision
5.3.2 Eigensupervision
5.4 Krisenintervention
5.4.1 Begriff und Bedeutung
5.4.2 Ursachen und Bewältigung der Krisensituation
5.4.3 Ziele der Notfall- und Krisenintervention
5.5 Anwendungsbereiche des klientenzentrierten Konzeptes
5.5.1 Personzentrierte Kinderpsychotherapie
5.5.2 Das personzentrierte Konzept in der Kinder-, Jugend und Familienhilfe
5.5.3 Personzentrierte Psychotherapie und Beratung Jugendlicher
5.5.4 Der personzentrierte Ansatz in der Pädagogik
5.5.5 Weitere Anwendungsbereiche
6. Übungen zu verschiedenen Gesprächssituationen
6.1 Allgemeine Anweisungen
6.2 Übungsstufen
7. Erfahrungsberichte aus der psychosozialen Arbeit
7.1 Paragraph 218. Gesprächssituationen aus dem Alltag der Schwangerschaftskonfliktberatung (Ursula Bauer)
7.2 Suchtberatung. Die Anfangsphase als entscheidendes Moment auf dem Weg vom Erstkontakt zur Klinikaufnahme (Klaus Egelseer)
7.3 Behördenalltag. Die angeordnete Kontaktaufnahme (Ursula Fleischer)
7.4 Sorgerechtsregelung. Eine Falldarstellung aus der Arbeit des Allgemeinen Sozialdienstes (Antonie Haas)
7.5 Über Gewalt sprechen. Aus der Arbeit des modernen Kinderschutzes (Burkhard Kensy)
7.6 Schulprobleme. Ein Fall aus der schulpsychologischen Praxis (Dagmar Mortler)
7.7 Die Bedeutung der Klientenzentrierten Gesprächsführung für die sozial-pädagogische Begleitung chronisch kranker Menschen. Dargestellt am Beispiel von Multiple-Sklerose-Kranken (Josiane Wies, Günther Hermann)
Anhang
Lösungen der Testaufgaben
Erläuterung der Fachausdrücke
Vorschläge für die organisatorische und zeitliche Durchführung der Lern- und Praxisanleitung
Darstellung eines Orientierungsseminars im Rahmen der Ausbildung in Klientenzentrierter Gesprächsführung
Materialien zur Qualitätssicherung
Adressen
Anmerkungen
Literatur
Sach- und Personenregister
Die Autorin
Sabine Schlippe-Weinberger, Jg. 1951, Dr. phil., Diplompsychologin, ist praktizierende und ausgebildete Psychotherapeutin. Von 1978-1990 war sie Lehrbeauftragte der Stiftungsfachhochschule München und ebenfalls seit 1978 ist sie außerdem Lehrbeauftragte der Universität Bamberg.
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Inhoud
- Taal
- de
- Bindwijze
- Paperback
- Aantal pagina's
- 248
- Illustraties
- Nee
Betrokkenen
- Hoofdauteur
- Sabine Schlippe-Weinberger
- Hoofduitgeverij
- Juventa Verlag Gmbh
Overige kenmerken
- Verpakking breedte
- 167 mm
- Verpakking hoogte
- 20 mm
- Verpakking lengte
- 243 mm
- Verpakkingsgewicht
- 421 g
EAN
- EAN
- 9783779920489
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