Nutzerakzeptanz von webbasierten Anwendungen Modell zur Akzeptanzmessung und Identifikation von Verbesserungspotenzialen

Dabei handelt es sich jedoch nicht nur um eine Form der Nutzerinteraktionsschnittstelle, sondern im Rahmen der Begriffe des Web 2.0 und Enterprise 2.0 ebenfalls um neue soziale Konzepte. In gesonderten Untersuchungen geht er zudem der Frage nach, inwiefern das Modell in der Lage ist, die reale Systemnutzung vorherzusagen.

Moderne, webbasierte Anwendungen finden zunehmend Verbreitung in unserem Alltag. Dabei handelt es sich jedoch nicht nur um eine Form der Nutzerinteraktionsschnittstelle, sondern im Rahmen der Begriffe des Web 2.0 und Enterprise 2.0 ebenfalls um neue soziale Konzepte. Daniel B. Wilhelm widmet sich der Untersuchung der Akzeptanzdeterminanten dieser Anwendungen. Basierend auf dem Technology Acceptance Model sowie der User-Satisfaction-Forschung entwickelt und validiert er ein kombiniertes Forschungsmodell. In gesonderten Untersuchungen geht er zudem der Frage nach, inwiefern das Modell in der Lage ist, die reale Systemnutzung vorherzusagen.

Moderne, webbasierte Anwendungen finden zunehmend Verbreitung in unserem Alltag. Dabei handelt es sich jedoch nicht nur um eine Form der Nutzerinteraktionsschnittstelle, sondern im Rahmen der Begriffe des Web 2.0 und Enterprise 2.0 ebenfalls um neue soziale Konzepte. Daniel B. Wilhelm widmet sich der Untersuchung der Akzeptanzdeterminanten dieser Anwendungen. Basierend auf dem Technology Acceptance Model sowie der User-Satisfaction-Forschung entwickelt und validiert er ein kombiniertes Forschungsmodell. In gesonderten Untersuchungen geht er zudem der Frage nach, inwiefern das Modell in der Lage ist, die reale Systemnutzung vorherzusagen.