Vertrauen in der Mediengesellschaft Eine theoretische und empirische Analyse

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  • Paperback
  • 9783658113735
  • 04 november 2015
  • 434 pagina's
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Samenvatting

Jens Seiffert-Brockmann zeigt, dass öffentliche Vertrauenskrisen oftmals ohne ernsthafte Konsequenzen bleiben, und er erklärt, warum das der Fall ist und wie dieser Mechanismus des öffentlichen Vertrauens funktioniert.



Jens Seiffert-Brockmann zeigt, dass öffentliche Vertrauenskrisen oftmals ohne ernsthafte Konsequenzen bleiben, und er erklärt, warum das der Fall ist und wie dieser Mechanismus des öffentlichen Vertrauens funktioniert. Der Autor zeigt aber auch, warum in seltenen Fällen die mediale Vertrauenszuschreibung Organisationen in Existenzkrisen stürzen und sie zerstören kann. Vertrauen ist gut, aber manchmal ist ein Vertrauensbruch besser. Vertrauen als Grundlage menschlicher Kooperation ist für Organisationen in der Mediengesellschaft überlebenswichtig. Trotzdem erleben wir regelmäßig öffentliche Vertrauensbrüche, gar systematischen Missbrauch. Die daraus resultierenden Vertrauenskrisen führen aber nur selten zu handfesten Konsequenzen. Denn Organisationen haben gelernt, Vertrauen in den Massenmedien zu beobachten und daraus strategische Überlegungen abzuleiten, etwa wann ein Vertrauensbruch ertragreicher ist als der mühsame Erhalt vertrauensvoller Beziehungen.

Der Inhalt

. Theoretische Grundlagen öffentlichen Vertrauens

· Weiterentwicklung der Theorie des öffentlichen Vertrauens

· Systematische Inhaltsanalyse und Frameanalyse öffentlicher Vertrauenszuschreibungen

Die Zielgruppen

Dozierende und Studierende der Sozial- und Geisteswissenschaften

Der Autor

Dr. Jens Seiffert-Brockm

ann ist Post-Doc am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien. Im Team der Corporate Communication Research Group forscht er zu den Schwerpunkten strategische Kommunikation, Persuasion in Computerspielen und Vertrauen.

Jens Seiffert-Brockmann zeigt, dass öffentliche Vertrauenskrisen oftmals ohne ernsthafte Konsequenzen bleiben, und er erklärt, warum das der Fall ist und wie dieser Mechanismus des öffentlichen Vertrauens funktioniert. Der Autor zeigt aber auch, warum in seltenen Fällen die mediale Vertrauenszuschreibung Organisationen in Existenzkrisen stürzen und sie zerstören kann. Vertrauen ist gut, aber manchmal ist ein Vertrauensbruch besser. Vertrauen als Grundlage menschlicher Kooperation ist für Organisationen in der Mediengesellschaft überlebenswichtig. Trotzdem erleben wir regelmäßig öffentliche Vertrauensbrüche, gar systematischen Missbrauch. Die daraus resultierenden Vertrauenskrisen führen aber nur selten zu handfesten Konsequenzen. Denn Organisationen haben gelernt, Vertrauen in den Massenmedien zu beobachten und daraus strategische Überlegungen abzuleiten, etwa wann ein Vertrauensbruch ertragreicher ist als der mühsame Erhalt vertrauensvoller Beziehungen.

Productspecificaties

Inhoud

Taal
de
Bindwijze
Paperback
Oorspronkelijke releasedatum
04 november 2015
Aantal pagina's
434
Illustraties
Nee

Betrokkenen

Hoofduitgeverij
VS Verlag für Sozialw.

Overige kenmerken

Editie
1. Aufl. 2016 ed.
Extra groot lettertype
Nee
Product breedte
172 mm
Product hoogte
27 mm
Product lengte
243 mm
Studieboek
Nee
Verpakking breedte
168 mm
Verpakking hoogte
244 mm
Verpakking lengte
240 mm
Verpakkingsgewicht
722 g

EAN

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9783658113735

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