Welche Gründe führen dazu, dass Demokratien Kriege führen, obwohl sie das nach der Theorie des Demokratischen Friedens überhaupt nicht dürften? Ebook Tooltip

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  • 9783640698875
  • 06 september 2010
  • 17 pagina's
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Samenvatting

'Kaum eine politikwissenschaftliche These hat in den vergangenen Jahren solche fachinterne und öffentliche Aufmerksamkeit erregt wie die vom 'Demokratischen Frieden' (...), kaum eine hat derart engagierte Debatten ausgelöst, kaum eine hat eine vergleichbar große Zahl an empirischen und theoretischen Arbeiten hervorgebracht.' 'Die Erforschung des Zusammenhangs zwischen Herrschaftsform eines Staates und dessen Friedfertigkeit beschäftigt die Politikwissenschaft schon seit langer Zeit. Die Vorreiter, die sich bereits schon vor mehreren Jahrhunderten mit diesem Problem auseinander setzten, waren Jean Jaques Rousseau und der Abbe de St. Pierre. Aber einer der bekanntesten und auch berühmtesten war wohl Immanuel Kant, der in seiner Schrift 'Zum ewigen Frieden' versuchte, den zwischenstaatlichen Frieden und die Friedfertigkeit von Demokratien zu erforschen und zu analysieren.' Gleichzeitig war es unter anderem auch Immanuel Kant, der auf diese Art und Weise erste Grundlagen für die Theorie des 'Demokratischen Friedens' erarbeitete. So soll zu Beginn dieser Hausarbeit auch ein kurzer Einblick in das Werk Immanuel Kants, 'Zum ewigen Frieden', gegeben werden. Ziel soll es sein, die wichtigsten Aussagen hervorzuheben. Im Anschluss wird der Begriff des 'Demokratischen Friedens' untersucht. 'Das 'Theorem des demokratischen Friedens' kommt in zwei Varianten vor', es soll aufgezeigt werden, was dies bedeutet und anschließend näher erläutert werden. Im Anschluss hieran, nachdem die Theorie des 'Demokratischen Friedens' dargestellt wurde und auch ihre geschichtlichen Hintergründe erläutert wurden, soll geklärt werden, was denn die Gründe für eine 'Unfriedlichkeit' der Demokratien sind, obwohl Demokratien nach der Theorie des 'Demokratischen Friedens' dies überhaupt nicht sein dürften. Den Beginn machen werden die drei 'klassischen Erklärungsansätze', der 'Normativ- Kulturelle Erklärungsansatz', der 'Utilitaristische Erklärungsansatz' und der 'Institutionalistisch- strukturelle Erklärungsansatz'. Anschließend wird das Konzept Fukuyamas, 'der neue Westen als Wertegemeinschaft' vorgestellt. Im Anschluss daran kommt es zu einer abschließenden Betrachtung unter Prof. Dr. Ernst Otto Czempiel. Der Schluss dieser Hausarbeit soll einer kurzen Zusammenfassung der hier gewonnenen Ergebnisse dienen, darüber hinaus soll er aber auch Raum für einen Ausblick bereit halten.

Productspecificaties

Inhoud

Taal
de
Bindwijze
E-book
Oorspronkelijke releasedatum
06 september 2010
Aantal pagina's
17
Ebook Formaat
Adobe ePub
Illustraties
Nee

Betrokkenen

Hoofdauteur
Lars Renngardt
Hoofduitgeverij
Grin Verlag

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Overige kenmerken

Editie
1
Extra groot lettertype
Nee
Studieboek
Nee

EAN

EAN
9783640698875

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