Interkulturelle Studien- Menschenrechte und das Islambild in der deutschen Politik Diskursanalyse politischer Darstellungen über muslimisch geprägte Länder
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Auteur:
Hans Leifgen
- Duits
- Paperback
- 9783658365820
- 22 januari 2022
- 350 pagina's
Samenvatting
Im Zentrum des Interesses stehen dabei die Fragen, wie die Menschenrechtslage in muslimisch geprägten Ländern dargestellt und welcher menschenrechtliche Bezugsrahmen verwendet wird sowie, welche Rolle die Religion Islam bei der Berichterstattung spielt.
Politische Berichte und menschenrechtliche Debatten prägen das Islambild in Deutschland mit. Die vorliegende Forschungsarbeit setzt sich exemplarisch mit der Menschenrechtsberichterstattung der politischen Fraktionen im Deutschen Bundestag über muslimisch geprägte Länder auseinander. Im Zentrum des Interesses stehen dabei die Fragen, wie die Menschenrechtslage in muslimisch geprägten Ländern dargestellt und welcher menschenrechtliche Bezugsrahmen verwendet wird sowie, welche Rolle die Religion Islam bei der Berichterstattung spielt. Hierzu werden die diskurstheoretische Perspektive Foucaults (1981) und der forschungsmethodische Zugang der Kritischen Diskursanalyse Jägers (2015) herangezogen. Ziel der Forschung ist, exemplarische Erkenntnisse über potenzielle gesamtgesellschaftliche Auswirkungen der Berichterstattung – insbesondere auf das Islambild in Deutschland – zu erhalten. Daher untersucht die Arbeit, wie bei der Berichterstattung Wirklichkeit konstruiert wird.
Der AutorHans Leifgen hat an der Universität zu Köln und der Hochschule Düsseldorf Kulturen und Gesellschaften Asiens, Geschichte sowie Empowerment Studies studiert und anschließend im Bereich Sozialwissenschaften promoviert. Er arbeitet seit 2012 beim Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und ist dort Teamleiter mit dem Schwerpunkt internationale Zusammenarbeit im europäischen Bildungsraum.
Politische Berichte und menschenrechtliche Debatten prägen das Islambild in Deutschland mit. Die vorliegende Forschungsarbeit setzt sich exemplarisch mit der Menschenrechtsberichterstattung der politischen Fraktionen im Deutschen Bundestag über muslimisch geprägte Länder auseinander. Im Zentrum des Interesses stehen dabei die Fragen, wie die Menschenrechtslage in muslimisch geprägten Ländern dargestellt und welcher menschenrechtliche Bezugsrahmen verwendet wird sowie, welche Rolle die Religion Islam bei der Berichterstattung spielt. Hierzu werden die diskurstheoretische Perspektive Foucaults (1981) und der forschungsmethodische Zugang der Kritischen Diskursanalyse Jägers (2015) herangezogen. Ziel der Forschung ist, exemplarische Erkenntnisse über potenzielle gesamtgesellschaftliche Auswirkungen der Berichterstattung – insbesondere auf das Islambild in Deutschland – zu erhalten. Daher untersucht die Arbeit, wie bei der Berichterstattung Wirklichkeit konstruiert wird.
Politische Berichte und menschenrechtliche Debatten prägen das Islambild in Deutschland mit. Die vorliegende Forschungsarbeit setzt sich exemplarisch mit der Menschenrechtsberichterstattung der politischen Fraktionen im Deutschen Bundestag über muslimisch geprägte Länder auseinander. Im Zentrum des Interesses stehen dabei die Fragen, wie die Menschenrechtslage in muslimisch geprägten Ländern dargestellt und welcher menschenrechtliche Bezugsrahmen verwendet wird sowie, welche Rolle die Religion Islam bei der Berichterstattung spielt. Hierzu werden die diskurstheoretische Perspektive Foucaults (1981) und der forschungsmethodische Zugang der Kritischen Diskursanalyse Jägers (2015) herangezogen. Ziel der Forschung ist, exemplarische Erkenntnisse über potenzielle gesamtgesellschaftliche Auswirkungen der Berichterstattung – insbesondere auf das Islambild in Deutschland – zu erhalten. Daher untersucht die Arbeit, wie bei der Berichterstattung Wirklichkeit konstruiert wird.
Der AutorHans Leifgen hat an der Universität zu Köln und der Hochschule Düsseldorf Kulturen und Gesellschaften Asiens, Geschichte sowie Empowerment Studies studiert und anschließend im Bereich Sozialwissenschaften promoviert. Er arbeitet seit 2012 beim Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und ist dort Teamleiter mit dem Schwerpunkt internationale Zusammenarbeit im europäischen Bildungsraum.
Politische Berichte und menschenrechtliche Debatten prägen das Islambild in Deutschland mit. Die vorliegende Forschungsarbeit setzt sich exemplarisch mit der Menschenrechtsberichterstattung der politischen Fraktionen im Deutschen Bundestag über muslimisch geprägte Länder auseinander. Im Zentrum des Interesses stehen dabei die Fragen, wie die Menschenrechtslage in muslimisch geprägten Ländern dargestellt und welcher menschenrechtliche Bezugsrahmen verwendet wird sowie, welche Rolle die Religion Islam bei der Berichterstattung spielt. Hierzu werden die diskurstheoretische Perspektive Foucaults (1981) und der forschungsmethodische Zugang der Kritischen Diskursanalyse Jägers (2015) herangezogen. Ziel der Forschung ist, exemplarische Erkenntnisse über potenzielle gesamtgesellschaftliche Auswirkungen der Berichterstattung – insbesondere auf das Islambild in Deutschland – zu erhalten. Daher untersucht die Arbeit, wie bei der Berichterstattung Wirklichkeit konstruiert wird.
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Inhoud
- Taal
- de
- Bindwijze
- Paperback
- Oorspronkelijke releasedatum
- 22 januari 2022
- Aantal pagina's
- 350
- Illustraties
- Met illustraties
Betrokkenen
- Hoofdauteur
- Hans Leifgen
- Hoofduitgeverij
- Springer Vs
Overige kenmerken
- Editie
- 1. Aufl. 2022 ed.
- Product breedte
- 148 mm
- Product hoogte
- 20 mm
- Product lengte
- 210 mm
- Studieboek
- Nee
- Verpakking breedte
- 148 mm
- Verpakking hoogte
- 20 mm
- Verpakking lengte
- 210 mm
- Verpakkingsgewicht
- 481 g
EAN
- EAN
- 9783658365820
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- Duits
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