Lese Rechtschreib Stoerung und Bildungsbiografie Die Bedeutung des schulischen Schriftspracherwerbs für die Identitätsentwicklung
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Auteur:
Susanne Wilckens
- Duits
- Paperback
- 9783658204822
- 21 december 2017
- 623 pagina's
Samenvatting
Der fachwissenschaftliche Zugriff auf Modelle des Schriftspracherwerbs, dessen kulturtheoretische Einbettung sowie die komplementäre erziehungswissenschaftliche Perspektive auf die Schule und ihre gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ermöglichen ihr einen differenzierten Blick auf die pädagogische Praxis.
Susanne Wilckens untersucht den Umgang von Schule mit der Lese-Rechtschreib-Störung. Der fachwissenschaftliche Zugriff auf Modelle des Schriftspracherwerbs, dessen kulturtheoretische Einbettung sowie die komplementäre erziehungswissenschaftliche Perspektive auf die Schule und ihre gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ermöglichen ihr einen differenzierten Blick auf die pädagogische Praxis. Auf der Grundlage eines rekonstruktiven Forschungsdesigns zeigt die Autorin am Beispiel der Lese-Rechtsschreib-Störung, dass Inklusion in der Praxis hinter fachlichen und professionstheoretischen Ansprüchen zurückbleibt. Zur Folge hat dies für die Bildungsbiografien betroffener Schülerinnen und Schüler, dass sie sich aus der Gemeinschaft der cultural peers ausgeschlossen fühlen.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin Susanne Wilckens unterrichtet Deutsch und Philosophie an einem Gymnasium in Nordrhein-Westfalen und ist in der Lehrerfortbildung tätig.
Susanne Wilckens untersucht den Umgang von Schule mit der Lese-Rechtschreib-Störung. Der fachwissenschaftliche Zugriff auf Modelle des Schriftspracherwerbs, dessen kulturtheoretische Einbettung sowie die komplementäre erziehungswissenschaftliche Perspektive auf die Schule und ihre gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ermöglichen ihr einen differenzierten Blick auf die pädagogische Praxis. Auf der Grundlage eines rekonstruktiven Forschungsdesigns zeigt die Autorin am Beispiel der Lese-Rechtsschreib-Störung, dass Inklusion in der Praxis hinter fachlichen und professionstheoretischen Ansprüchen zurückbleibt. Zur Folge hat dies für die Bildungsbiografien betroffener Schülerinnen und Schüler, dass sie sich aus der Gemeinschaft der cultural peers ausgeschlossen fühlen.
Susanne Wilckens untersucht den Umgang von Schule mit der Lese-Rechtschreib-Störung. Der fachwissenschaftliche Zugriff auf Modelle des Schriftspracherwerbs, dessen kulturtheoretische Einbettung sowie die komplementäre erziehungswissenschaftliche Perspektive auf die Schule und ihre gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ermöglichen ihr einen differenzierten Blick auf die pädagogische Praxis. Auf der Grundlage eines rekonstruktiven Forschungsdesigns zeigt die Autorin am Beispiel der Lese-Rechtsschreib-Störung, dass Inklusion in der Praxis hinter fachlichen und professionstheoretischen Ansprüchen zurückbleibt. Zur Folge hat dies für die Bildungsbiografien betroffener Schülerinnen und Schüler, dass sie sich aus der Gemeinschaft der cultural peers ausgeschlossen fühlen.
Der Inhalt
- Sprachstrukturen und Ansätze einer didaktischen Diskussion
- Schriftsprachentwicklung
- Diagnose und Intervention
- Lesekompetenz
- Einfluss von Schule und Familie auf die Entwicklung von Lese-Rechtschreib-Störungen
- Fallstudie: Interview mit einer Person mit Lese-Rechtschreib-Störung
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaften und der Sprachdidaktik
- Schulentwicklerinnen und -entwickler, Verantwortliche für die Lehrerausbildung und Lehrkräfte aller Schulformen
Die Autorin Susanne Wilckens unterrichtet Deutsch und Philosophie an einem Gymnasium in Nordrhein-Westfalen und ist in der Lehrerfortbildung tätig.
Susanne Wilckens untersucht den Umgang von Schule mit der Lese-Rechtschreib-Störung. Der fachwissenschaftliche Zugriff auf Modelle des Schriftspracherwerbs, dessen kulturtheoretische Einbettung sowie die komplementäre erziehungswissenschaftliche Perspektive auf die Schule und ihre gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ermöglichen ihr einen differenzierten Blick auf die pädagogische Praxis. Auf der Grundlage eines rekonstruktiven Forschungsdesigns zeigt die Autorin am Beispiel der Lese-Rechtsschreib-Störung, dass Inklusion in der Praxis hinter fachlichen und professionstheoretischen Ansprüchen zurückbleibt. Zur Folge hat dies für die Bildungsbiografien betroffener Schülerinnen und Schüler, dass sie sich aus der Gemeinschaft der cultural peers ausgeschlossen fühlen.
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Inhoud
- Taal
- de
- Bindwijze
- Paperback
- Oorspronkelijke releasedatum
- 21 december 2017
- Aantal pagina's
- 623
- Illustraties
- Met illustraties
Betrokkenen
- Hoofdauteur
- Susanne Wilckens
- Hoofduitgeverij
- Springer Vs
Overige kenmerken
- Editie
- 1. Aufl. 2018 ed.
- Extra groot lettertype
- Nee
- Product breedte
- 148 mm
- Product hoogte
- 33 mm
- Product lengte
- 210 mm
- Studieboek
- Nee
- Verpakking breedte
- 148 mm
- Verpakking hoogte
- 33 mm
- Verpakking lengte
- 210 mm
- Verpakkingsgewicht
- 825 g
EAN
- EAN
- 9783658204822
Je vindt dit artikel in
- Categorieën
- Studieboek of algemeen
- Algemene boeken
- Taal
- Duits
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- Boek
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Bindwijze
: Paperback
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