Normative Grenzen für internetbasierte Ermittlungsmethoden Zugleich ein Beitrag zur Technikoffenheit strafprozessualer Ermächtigungsgrundlagen

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  • Duits
  • Paperback
  • 9783658251833
  • 15 januari 2019
  • 282 pagina's
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Samenvatting

Ermöglicht der technische Fortschritt die Durchführung neuer Ermittlungsmethoden, sind Gesetzesanwender schnell versucht, diese unter bestehende Ermächtigungsgrundlagen zu subsumieren.

Ermöglicht der technische Fortschritt die Durchführung neuer Ermittlungsmethoden, sind Gesetzesanwender schnell versucht, diese unter bestehende Ermächtigungsgrundlagen zu subsumieren. Dies gilt insbesondere für den Bereich internetbasierter Ermittlungsmethoden. Hier kann der Gesetzgeber oft nicht mit der technischen Entwicklung Schritt halten. Der Autor zeigt auf, welche verfassungsrechtlichen und methodischen Vorgaben diesem Vorgehen Grenzen setzen. Im Anschluss untersucht er exemplarisch, ob die vor Inkrafttreten der neuen §§ 100a, 100b StPO praktizierte technikoffene Auslegung der vermeintlich einschlägigen Ermächtigungsgrundlagen zur Legitimation von Quellen-TKÜ und Online-Durchsuchung rechtlich zulässig gewesen ist. Ferner prüft er, ob verdeckte personale Ermittlungen im Internet auf Grundlage der ursprünglich für den Einsatz in der „analogen Welt“ verabschiedeten §§ 110a ff. StPO durchführbar sind. Der Inhalt
  • Grundrechtsrelevanz internetbasierter Ermittlungsmethoden
  • Kriterien zur Bestimmung der Technikoffenheit strafprozessualer Ermächtigungsgrundlagen
  • Quellen-TKÜ, Online-Durchsuchung
  • Verdeckte personale Ermittlungen im Internet
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende des Fachgebiets Strafprozessrecht
  • Strafprozessrechtler
Der Autor Der Autor studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Konstanz und Hamburg und absolvierte am Hanseatischen Oberlandesgericht sein Referendariat. Im Anschluss war er an der Universität Hamburg am Lehrstuhl von Prof. Dr. Florian Jeßberger als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig.

Ermöglicht der technische Fortschritt die Durchführung neuer Ermittlungsmethoden, sind Gesetzesanwender schnell versucht, diese unter bestehende Ermächtigungsgrundlagen zu subsumieren. Dies gilt insbesondere für den Bereich internetbasierter Ermittlungsmethoden. Hier kann der Gesetzgeber oft nicht mit der technischen Entwicklung Schritt halten. Der Autor zeigt auf, welche verfassungsrechtlichen und methodischen Vorgaben diesem Vorgehen Grenzen setzen. Im Anschluss untersucht er exemplarisch, ob die vor Inkrafttreten der neuen §§ 100a, 100b StPO praktizierte technikoffene Auslegung der vermeintlich einschlägigen Ermächtigungsgrundlagen zur Legitimation von Quellen-TKÜ und Online-Durchsuchung rechtlich zulässig gewesen ist. Ferner prüft er, ob verdeckte personale Ermittlungen im Internet auf Grundlage der ursprünglich für den Einsatz in der „analogen Welt“ verabschiedeten §§ 110a ff. StPO durchführbar sind.

Productspecificaties

Inhoud

Taal
de
Bindwijze
Paperback
Oorspronkelijke releasedatum
15 januari 2019
Aantal pagina's
282
Illustraties
Nee

Betrokkenen

Hoofdauteur
Arndt Schlegel
Hoofduitgeverij
Springer

Overige kenmerken

Editie
1. Aufl. 2019
Extra groot lettertype
Nee
Product breedte
148 mm
Product lengte
210 mm
Studieboek
Nee
Verpakking breedte
148 mm
Verpakking hoogte
210 mm
Verpakking lengte
210 mm
Verpakkingsgewicht
454 g

EAN

EAN
9783658251833

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