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  • Duits
  • E-book
  • 9783638334846
  • 01 januari 2005
  • 19 pagina's
  • Adobe ePub
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Samenvatting

Die orthoëpische Norm (auch Aussprachenorm, Hochlautung, Orthophonie, Lautungsnorm) der deutschen Sprache regelt, wie die deutsche Sprache ausgesprochen werden soll. Doch anders als bei der Rechtschreibung gibt es bei der Aussprache viele strittige Fälle, vor allem bei den Unterschieden zwischen deutschländischem, österreichischem und schweizerischem Deutsch. Der Prozess der Normierung dauert schon viele Jahre an und ist bis heute nicht abgeschlossen. Erst 1986 konnte man sich auf den flexiblen Begriff Deutsch als plurizentrische Sprache einigen und rückte damit von der Vorstellung des einen richtigen Deutsch ab. Das Deutsche begegnet uns von Norden nach Süden und Westen nach Osten in sehr unterschiedlichen Färbungen. Dennoch ist im deutschsprachigen Raum eine Verständigung aller Sprecher meist problemlos möglich, sicherlich auch, weil deutsche Sprecher und Sprecherinnen (im Unterschied etwa zu französischen oder englischen) gegenüber landschaftlichen Aussprachebesonderheiten ihrer Gesprächspartner eine große Toleranz zeigen. Damit ist wohl auch zu erklären, warum 'das öffentliche Interesse an einer Regelung der Aussprache doch insgesamt gering ist' und warum so gut wie jeder ein Nachschlagewerk der deutschen Rechtschreibung, zumeist wohl den Duden, zuhause stehen hat, aber so gut wie niemand, ein Aussprachewörterbuch, was eigentlich ein Paradox ist, da nicht jeder in seinem täglichen Leben schreiben muss, wohl aber niemand von sich behaupten kann, er würde nicht täglich sprechen. Dialekt und Umgangssprache sind heute im deutschsprachigen Raum keine Besonderheit mehr und selbst bei Sprechern des öffentlichen Lebens, wie Politikern oder Nachrichtensprechern kann nicht mehr von einer reinen Hochlautung die Rede sein. Andererseits scheint jeder deutsche Sprecher zu wissen, wie er die Sprache, der er sich bedient, aussprechen muss, da sonst die oben angesprochene Verständigung nicht möglich wäre. Es muss also doch Normen geben, die jedem Sprecher bekannt sind und an die er sich hält, zumindest wenn er mit seinem Gegenüber nicht in seinem gewohnten Dialekt sprechen kann. Die Entstehung der vorhandenen und doch zumindest unterbewusst bekannten Normen der deutschen Aussprache ist Thema dieser Arbeit, ebenso wie ein Blick auf die Unterschiede zwischen festgelegten Normen und der Sprechwirklichkeit in den deutschsprachigen Gebieten. Die Arbeit nähert sich dem Thema dabei mehr von der sprachgeschichtlichen als von der linguistischen Seite.

Productspecificaties

Inhoud

Taal
de
Bindwijze
E-book
Oorspronkelijke releasedatum
01 januari 2005
Aantal pagina's
19
Ebook Formaat
Adobe ePub
Illustraties
Nee

Betrokkenen

Hoofdauteur
Jan Hendrik Schmidt
Hoofduitgeverij
Grin Verlag

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Overige kenmerken

Editie
1
Extra groot lettertype
Nee
Studieboek
Ja

EAN

EAN
9783638334846

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