Benchmarking bei Kultureinrichtungen am Beispiel von Museen Ebook Tooltip Ebooks kunnen worden gelezen op uw computer en op daarvoor geschikte e-readers.
Afbeeldingen
Sla de afbeeldingen overArtikel vergelijken
- Duits
- E-book
- 9783638138659
- 19 augustus 2002
- 43 pagina's
- Adobe ePub
Samenvatting
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Fachhochschule Worms (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des 21. Jahrhunderts sehen sich Museen mit großen Herausforderungen konfrontiert: Da die öffentliche Hand zunehmend weniger Mittel für die Finanzierung kultureller Aufgaben zur Disposition stellt, herrscht zwischen den öffentlichen Kultureinrichtungen ein heftiger Verteilungskampf, in dem sich die Museen auf Dauer behaupten müssen. Zudem hat in den letzten Jahren die Zahl der privaten Anbieter deutlich zugenommen, die - in Konkurrenz zu den Museen - vielfältige Kultur-, Bildungs-, Unterhaltungs- und Freizeiterlebnisse offerieren. Deshalb werden Museen im Wettbewerb um das Interesse der Besucher nur dann langfristig gegenüber anderen Kultur- und Freizeitanbietern bestehen können, wenn sie sich Wettbewerbsvorteile erarbeiten, also von den Besuchern als einzigartig und unverwechselbar wahrgenommen werden. Da sich Vorteile nicht ohne die genaue Kenntnis der Interessen, Bedürfnisse und Erwartungen der Besucher aufbauen lassen, gilt als zentrales Mittel zur Erreichung von Wettbewerbsvorteilen die Besucherorientierung. Eine nachhaltige Verbesserung der Besucherorientierung von Museen lässt sich mit Hilfe der Managementmethode Benchmarking realisieren. Benchmarking ist eine mittlerweile in vielen Wirtschaftszweigen erprobte und bewährte Mangementmethode für das Lernen von 'besten Lösungen'. Sie zielt darauf ab, durch den Vergleich zwischen Einrichtungen herauszufinden, wo innerhalb der eigenen Organisation Verbesserungspotentiale existieren und wie diese ausgeschöpft werden können. Benchmarking kann Museen somit dabei helfen Schwachstellen im Hinblick auf ihre Besucherorientierung zu ermitteln und Lösungswege für Verbesserungen zu finden, um im kulturellen Marktwettbewerb bestehen zu können. Der erste Teil der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich mit den Grundlagen der Managementmethode Benchmarking, wobei Begriffsdefinitionen von Benchmarking vorgenommen und die historische Entwicklung sowie die Ziele des Benchmarking erläutert werden. Desweiteren wird die Stellung des Benchmarking im Kontext der Managementinstrumente TQM, Kaizen und Business Reengineering beschrieben. Im zweiten Teil der Arbeit werden die Arten des Benchmarking dargestellt. Dabei wird eine Differenzierung nach Vergleichspartnern, die die Unterscheidung in internes und externes Benchmarking beinhaltet, sowie nach dem Benchmarking-Objekt vorgenommen. Anschließend werden die Phasen des Benchmarking entsprechend dem Prozessmodell von Camp dargestellt.[...]
Productspecificaties
Inhoud
- Taal
- de
- Bindwijze
- E-book
- Oorspronkelijke releasedatum
- 19 augustus 2002
- Aantal pagina's
- 43
- Ebook Formaat
- Adobe ePub
- Illustraties
- Nee
Betrokkenen
- Hoofdauteur
- Ruth Pommerenk
- Hoofduitgeverij
- Grin Verlag
Lees mogelijkheden
- Lees dit ebook op
- Android (smartphone en tablet) | Kobo e-reader | Desktop (Mac en Windows) | iOS (smartphone en tablet) | Windows (smartphone en tablet)
Overige kenmerken
- Editie
- 1
- Extra groot lettertype
- Nee
- Studieboek
- Ja
EAN
- EAN
- 9783638138659
Kies gewenste uitvoering
Prijsinformatie en bestellen
De prijs van dit product is 11 euro en 99 cent.- E-book is direct beschikbaar na aankoop
- E-books lezen is voordelig
- Dag en nacht klantenservice
- Veilig betalen
Rapporteer dit artikel
Je wilt melding doen van illegale inhoud over dit artikel:
- Ik wil melding doen als klant
- Ik wil melding doen als autoriteit of trusted flagger
- Ik wil melding doen als partner
- Ik wil melding doen als merkhouder
Geen klant, autoriteit, trusted flagger, merkhouder of partner? Gebruik dan onderstaande link om melding te doen.