Das Ende der Normalisierung? Soziale Arbeit zwischen Normativität und Normalität
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Samenvatting
Allgemeine soziale Risiken und die Aufl÷sung verbindlicher Normalitõtsmuster - so eine verbreitete These - verlangen heute nach prõventiver Unterst³tzung bei der individuellen Bewõltigung biographischer Herausforderungen und f³hren so zur Expansion, Etablierung und Entgrenzung, kurz: zur Normalisierung Sozialer Arbeit.
Dieser Band rekonstruiert erstmals das Deutungsmuster einer normalisierten Sozialen Arbeit und untersucht es kritisch auf seine empirische Tragfõhigkeit, die enthaltenen gesellschaftstheoretischen Annahmen und die Bedeutung f³r den sozialpõdagogischen Theoriediskurs.
Angesichts gesellschaftlicher Individualisierungsprozesse wird die Bestimmung von Sozialer Arbeit als auf Anpassung zielende éNormalisierungsarbeit' zunehmend problematisch. Aber auch die Abkehr von einer Orientierung an Norm und Abweichung und die damit verbundene These der Aufhebung von Kontrolle vermag mit Blick auf gesellschaftliche und põdagogische Praxis nicht zu ³berzeugen.
Hier weist der Band einen neuen Weg, indem er Normalitõt als einen auf empirisch beobachtbare Verteilungsmuster bezogenen Modus der Vergesellschaftung bestimmt. Damit kann der implizit vorhandene normative Gehalt bisheriger Normalitõtskonzepte aufgedeckt werden. Die Rolle Sozialer Arbeit in der Vermittlung von Individuum und Gesellschaft wird aufgeklõrt ³ber eine Rekonstruktion wechselseitiger Bez³ge zwischen Normalitõt und Normativitõt. Damit deuten sich Perspektiven f³r eine Neuausrichtung professionellen Handelns an.
Dieser Band rekonstruiert erstmals das Deutungsmuster einer normalisierten Sozialen Arbeit und untersucht es kritisch auf seine empirische Tragfõhigkeit, die enthaltenen gesellschaftstheoretischen Annahmen und die Bedeutung f³r den sozialpõdagogischen Theoriediskurs.
Angesichts gesellschaftlicher Individualisierungsprozesse wird die Bestimmung von Sozialer Arbeit als auf Anpassung zielende éNormalisierungsarbeit' zunehmend problematisch. Aber auch die Abkehr von einer Orientierung an Norm und Abweichung und die damit verbundene These der Aufhebung von Kontrolle vermag mit Blick auf gesellschaftliche und põdagogische Praxis nicht zu ³berzeugen.
Hier weist der Band einen neuen Weg, indem er Normalitõt als einen auf empirisch beobachtbare Verteilungsmuster bezogenen Modus der Vergesellschaftung bestimmt. Damit kann der implizit vorhandene normative Gehalt bisheriger Normalitõtskonzepte aufgedeckt werden. Die Rolle Sozialer Arbeit in der Vermittlung von Individuum und Gesellschaft wird aufgeklõrt ³ber eine Rekonstruktion wechselseitiger Bez³ge zwischen Normalitõt und Normativitõt. Damit deuten sich Perspektiven f³r eine Neuausrichtung professionellen Handelns an.
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Inhoud
- Taal
- de
- Bindwijze
- Paperback
- Aantal pagina's
- 213
- Illustraties
- Nee
Betrokkenen
- Hoofdauteur
- Udo Seelmeyer
- Hoofduitgeverij
- Juventa Verlag Gmbh
Overige kenmerken
- Verpakking breedte
- 152 mm
- Verpakking hoogte
- 14 mm
- Verpakking lengte
- 234 mm
- Verpakkingsgewicht
- 341 g
EAN
- EAN
- 9783779912262
Je vindt dit artikel in
- Taal
- Duits
- Beschikbaarheid
- Leverbaar
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