Das Problem der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages am Beispiel des Leviathan von Thomas Hobbes Ebook Tooltip

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  • Duits
  • E-book
  • 9783638340786
  • 19 januari 2005
  • 18 pagina's
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Samenvatting

Bei aktuellen Debatten, etwa bei der Auseinandersetzung um die Reform des Sozialstaates oder den Abbau der staatlichen Bürokratie, stoßen wir stets auf die Frage nach dem Einfluss des Staates auf die Bürger. Welche Legitimität besitzt der Staat, um uns seine Gesetze und Regeln aufzuzwingen und wo sind seine Grenzen? Warum und zu welchem Zweck ordnet sich der Bürger einer solchen Autorität unter?
Auf die Frage nach der Staatsautorität und -legitimation, bietet Thomas Hobbes ein Modell, welches den Staat vertragstheoretisches legitimiert. In seinem Werk Leviathan geht er zunächst davon aus, dass sich die Menschen in einem Naturzustand befinden. Dieser Zustand wird durch den Abschluss eines Gesellschaftsvertrages abgelöst; als oberste Machtinstanz sanktioniert nun der Leviathan gesellschaftliches Fehlverhalten und bietet den Akteuren Schutz vor egoistischem und rationalem Machtstreben anderer Bürger. Eine erhebliche Schwachstelle allerdings findet sich in der Vertragstheorie von Hobbes: Welche konkreten Motive veranlassen die Akteure des Naturzustandes ihr rationales und strategie- und zweckorientiertes Streben nach individueller Bedürfnisbefriedigung aufzugeben und wechselseitig auf das 'ius in omnia et omnes'1 zu verzichten, um sich in einem Gesellschaftsvertrag zusammenzuschließen? Widerspricht dieses Handeln nicht deutlich Hobbes Charakteristik des Naturzustandes?
Im Rahmen dieser Arbeit soll zunächst der Naturzustand in Hinblick auf dessen Auflösung und anschließend die Phase der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages detailliert untersucht werden: Welche Probleme treten bei der Konstituierung des Gesellschaftsvertrag auf und wie werden diese in der Wissenschaft reflektiert? Was veranlasst die Bürger im Naturzustand einen solchen Vertrag abzuschließen? In Orientierung an aktueller Forschungsliteratur stellt sich außerdem die Frage nach modernen Lösungsansätzen der politischen Philosophie. Das Spektrum der wissenschaftlichen Literatur im Bereich der Staatslegitimation und Vertragstheorien ist reichhaltig, weshalb die Literaturauswahl notwendigen Einschränkungen unterworfen ist, um durch die Konzentration auf ausgewählte Forschungsansätze eine detaillierte Analyse zu ermöglichen.
[...]

Productspecificaties

Inhoud

Taal
de
Bindwijze
E-book
Oorspronkelijke releasedatum
19 januari 2005
Aantal pagina's
18
Ebook Formaat
Adobe ePub
Illustraties
Nee

Betrokkenen

Hoofdauteur
Christian Dösinger
Tweede Auteur
Christian Dösinger
Hoofduitgeverij
Grin Verlag

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Overige kenmerken

Editie
1
Extra groot lettertype
Nee
Studieboek
Ja

EAN

EAN
9783638340786

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