Das Wahlsystem der Weimarer Republik und der Bundesrepublik Deutschland - im Vergleich Ebook Tooltip Ebooks kunnen worden gelezen op uw computer en op daarvoor geschikte e-readers. im Vergleich
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Auteur:
Gabriele Prey
- Duits
- E-book
- 9783638324229
- 11 november 2004
- 19 pagina's
- Adobe PDF
Samenvatting
'Aus dem Untergang des Deutschen Kaiserreiches nach dem verlorenen Ersten
Weltkrieg ging Deutschlands erste demokratische Republik hervor. Wir nennen
sie die Weimarer Republik [...]. [...] diese erste demokratische Republik blieb
nur knapp 14 Jahre mühsam am Leben [...].
Deutschland hat das Scheitern dieser Republik bitter büßen müssen. Aus
diesem Grunde haben die Schöpfer und Repräsentanten der zweiten deutschen
Demokratie, der von Bonn, die sich nun in Berlin vollendet, mit Recht alles
unternommen, um die neue Demokratie stabil und krisenfest zu machen.'1
'Das Wort 'Wahlen' geht auf das indogermanische 'uel' zurück, das soviel
wie 'wollen' bedeutet.'2 Eine Wahl ist also eine Willenskundgebung derer, die
wählen.
In unserer Gesellschaft ist das Wählen ein wichtiges Thema. Der Bürger übt
'Staatsgewalt' aus, wenn er wählen geht. Rein technisch betrachtet, sind
Wahlen Mittel zur Bestellung von Personen in ein Amt oder zur Bildung von
Körperschaften. Wahlen und die Art ihrer Durchführung sind wesentliches
Merkmal und notwendiger Bestandteil jeder Demokratie und in der jeweiligen
Verfassung niedergeschrieben.
Wie aus dem Zitat von Sontheimer zu entnehmen ist, wurden in der
bundesdeutschen Verfassung gegenüber der Weimarer Verfassung Änderungen
vorgenommen. Dies heißt auch, dass das Grundgesetz heute ein anderes
Wahlrecht beinhaltet als die Weimarer Reichsverfassung.
Das Wahlrecht in beiden Verfassungen ist eine sehr umfangreiche Materie und
kann daher hier nur in Form einer Simplifikation behandelt werden. Dazu wird
im Folgenden ein Überblick über die wesentlichen Grundzüge beider
Wahlrechte gegeben, um im letzten Teil einen Vergleich zu ziehen.
1 Sontheimer, Kurt: Die Analyse: Darum scheiterte Weimar. In: Berliner Morgenpost. Berlin
2.7.1998.
2 Schick, Rupert; Feldkamp, Michael F.: Wahlen. In: Deutscher Bundestag Referat für
Öffentlichkeitsarbeit (Hg.): Stichworte. Bonn 1999, S. 5
Weltkrieg ging Deutschlands erste demokratische Republik hervor. Wir nennen
sie die Weimarer Republik [...]. [...] diese erste demokratische Republik blieb
nur knapp 14 Jahre mühsam am Leben [...].
Deutschland hat das Scheitern dieser Republik bitter büßen müssen. Aus
diesem Grunde haben die Schöpfer und Repräsentanten der zweiten deutschen
Demokratie, der von Bonn, die sich nun in Berlin vollendet, mit Recht alles
unternommen, um die neue Demokratie stabil und krisenfest zu machen.'1
'Das Wort 'Wahlen' geht auf das indogermanische 'uel' zurück, das soviel
wie 'wollen' bedeutet.'2 Eine Wahl ist also eine Willenskundgebung derer, die
wählen.
In unserer Gesellschaft ist das Wählen ein wichtiges Thema. Der Bürger übt
'Staatsgewalt' aus, wenn er wählen geht. Rein technisch betrachtet, sind
Wahlen Mittel zur Bestellung von Personen in ein Amt oder zur Bildung von
Körperschaften. Wahlen und die Art ihrer Durchführung sind wesentliches
Merkmal und notwendiger Bestandteil jeder Demokratie und in der jeweiligen
Verfassung niedergeschrieben.
Wie aus dem Zitat von Sontheimer zu entnehmen ist, wurden in der
bundesdeutschen Verfassung gegenüber der Weimarer Verfassung Änderungen
vorgenommen. Dies heißt auch, dass das Grundgesetz heute ein anderes
Wahlrecht beinhaltet als die Weimarer Reichsverfassung.
Das Wahlrecht in beiden Verfassungen ist eine sehr umfangreiche Materie und
kann daher hier nur in Form einer Simplifikation behandelt werden. Dazu wird
im Folgenden ein Überblick über die wesentlichen Grundzüge beider
Wahlrechte gegeben, um im letzten Teil einen Vergleich zu ziehen.
1 Sontheimer, Kurt: Die Analyse: Darum scheiterte Weimar. In: Berliner Morgenpost. Berlin
2.7.1998.
2 Schick, Rupert; Feldkamp, Michael F.: Wahlen. In: Deutscher Bundestag Referat für
Öffentlichkeitsarbeit (Hg.): Stichworte. Bonn 1999, S. 5
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Inhoud
- Taal
- de
- Bindwijze
- E-book
- Oorspronkelijke releasedatum
- 11 november 2004
- Aantal pagina's
- 19
- Ebook Formaat
- Adobe PDF
- Illustraties
- Nee
Betrokkenen
- Hoofdauteur
- Gabriele Prey
- Hoofduitgeverij
- Grin Verlag
Lees mogelijkheden
- Lees dit ebook op
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Overige kenmerken
- Editie
- 1
- Extra groot lettertype
- Nee
- Studieboek
- Nee
EAN
- EAN
- 9783638324229
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