Die Vielfalt der Religionen und der Eine Bund
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Joseph Ratzinger
"Pope Benedict XVI (Latin: Benedictus XVI; Italian: Benedetto XVI; German: Benedikt XVI; born Joseph Aloisius Ratzinger; German pronunciation: [ˈjoːzɛf ˈalɔʏzi̯ʊs ˈʁatsɪŋɐ]; 16 April 1927) served as Pope and sovereign of the Vatican City State from 2005 to 2013. Benedict's election occurred in the 2005 papal conclave that followed the death of Pope John Paul II. Since his resignation, Benedict holds the unique title of ""Pope Emeritus"".
(Bron: Wikipedia. Beschikbaar onder de licentie Creative Commons Naamsvermelding/Gelijk delen.)"
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Samenvatting
Das Gespräch mit den Religionen der Welt und das Verhältnis von Kirche und Israel gehören für Joseph Kardinal Ratzinger (jetzt Papst Benedikt XVI.) als große Themen zu den "Prioritäten der kirchlichen und theologischen Situation".
Im vorliegenden Band, mit dem die "Urfelder Reihe" eröffnet wurde, die neue Zugänge zur viertausendjährigen jüdisch-christlichen Tradition erschließen will, sind vier unterschiedliche Arbeiten von Joseph Kardinal Ratzinger / Benedikt XVI. sehr leserfreundlich präsentiert:
Israel, die Kirche und die Welt. Ihre Beziehung und ihr Auftrag nach dem "Katechismus der Katholischen Kirche" von 1992.
Der Neue Bund. Zur Theologie des Bundes im Neuen Testament.
Das neue Manna. Homilie zum 19. Sonntag im Jahreskreis (B) 1997.
Der Dialog der Religionen und das jüdisch-christliche Verhältnis.
Der Autor selbst nennt sie in seinem Vorwort "nur armselige Anläufe auf das große Thema hin, die aber vielleicht gerade in ihrer notwendig fragmentarischen Weise dem Fortgang des Fragens dienen können" (S. 16).
Dieses Fragen sieht er einerseits durch das Gespräch mit den Religionen der Welt bestimmt, "das in der immer weiter voranschreitenden Begegnung und Durchdringung der Kulturen zu einer inneren Notwendigkeit geworden ist"; zum anderen durch "die Frage nach dem Verhältnis von Kirche und Israel. Das Bewußtsein einer lang verdrängten Schuld, das sich dem christlichen Gewissen nach den schrecklichen Ereignissen der zwölf Unglücksjahre von 1933 bis 1945 aufdrängt, ist zweifellos ein auslösendes Moment für die neue Dringlichkeit dieses Fragens, aber sicher nicht sein einziger Grund und sein einziger Maßstab" (S. 13 f.).
Der Autor artikuliert eine Vision: Juden und Christen sollen, gegenseitig versöhnt, für die Welt zu einer Kraft des Friedens werden.
Zu diesem Buch sollte greifen, wer sich dem Gespräch zwischen Juden und Christen verpflichtet weiß, wer in der anschwellenden Diskussion um den "Religionspluralismus" Orientierung sucht, wer eine neue Sicht der Einheit von Altem und Neuem Testament, Israel und Kirche kennenlernen möchte. Für Theologen und Religionslehrer ist es "Pflichtlektüre".
Im vorliegenden Band, mit dem die "Urfelder Reihe" eröffnet wurde, die neue Zugänge zur viertausendjährigen jüdisch-christlichen Tradition erschließen will, sind vier unterschiedliche Arbeiten von Joseph Kardinal Ratzinger / Benedikt XVI. sehr leserfreundlich präsentiert:
Israel, die Kirche und die Welt. Ihre Beziehung und ihr Auftrag nach dem "Katechismus der Katholischen Kirche" von 1992.
Der Neue Bund. Zur Theologie des Bundes im Neuen Testament.
Das neue Manna. Homilie zum 19. Sonntag im Jahreskreis (B) 1997.
Der Dialog der Religionen und das jüdisch-christliche Verhältnis.
Der Autor selbst nennt sie in seinem Vorwort "nur armselige Anläufe auf das große Thema hin, die aber vielleicht gerade in ihrer notwendig fragmentarischen Weise dem Fortgang des Fragens dienen können" (S. 16).
Dieses Fragen sieht er einerseits durch das Gespräch mit den Religionen der Welt bestimmt, "das in der immer weiter voranschreitenden Begegnung und Durchdringung der Kulturen zu einer inneren Notwendigkeit geworden ist"; zum anderen durch "die Frage nach dem Verhältnis von Kirche und Israel. Das Bewußtsein einer lang verdrängten Schuld, das sich dem christlichen Gewissen nach den schrecklichen Ereignissen der zwölf Unglücksjahre von 1933 bis 1945 aufdrängt, ist zweifellos ein auslösendes Moment für die neue Dringlichkeit dieses Fragens, aber sicher nicht sein einziger Grund und sein einziger Maßstab" (S. 13 f.).
Der Autor artikuliert eine Vision: Juden und Christen sollen, gegenseitig versöhnt, für die Welt zu einer Kraft des Friedens werden.
Zu diesem Buch sollte greifen, wer sich dem Gespräch zwischen Juden und Christen verpflichtet weiß, wer in der anschwellenden Diskussion um den "Religionspluralismus" Orientierung sucht, wer eine neue Sicht der Einheit von Altem und Neuem Testament, Israel und Kirche kennenlernen möchte. Für Theologen und Religionslehrer ist es "Pflichtlektüre".
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Inhoud
- Taal
- de
- Bindwijze
- Hardcover
- Aantal pagina's
- 131
Betrokkenen
- Hoofdauteur
- Joseph Ratzinger
- Hoofduitgeverij
- Urfeld
Overige kenmerken
- Verpakking breedte
- 128 mm
- Verpakking hoogte
- 14 mm
- Verpakking lengte
- 203 mm
- Verpakkingsgewicht
- 214 g
EAN
- EAN
- 9783932857201
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- Duits
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