Doing language im Deutschunterricht Eine Analyse sprachbezogener Adressierungen in diskursiver Praxis

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  • Duits
  • Paperback
  • 9783658446390
  • 17 juli 2024
  • 217 pagina's
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Samenvatting

Um das Zusammenspiel von fachspezifischer Adressierung und Praktiken des ‚doing language‘ möglichst eng aufeinander beziehen und in rekonstruktionslogisch plausibilisierte Zusammenhänge bringen zu können, liegt der Arbeit ein wissenssoziologisch-diskursanalytischer Ansatz zugrunde.



Die Studie leistet einen empirisch-rekonstruktiven Beitrag zu einer machtkritisch ausgerichteten Fachdidaktik. Sie fokussiert den Deutschunterricht und die darin stattfindenden Interaktionen als diskursive Praxis, in der ein spezifisches Wissen in, über und angesichts von Sprache relevant gemacht wird. Für Subjektivierung ist jenes Wissen hochgradig wirkmächtig und bleibt den Akteur*innen im Prozess der schulischen Enkulturation doch größtenteils unbewusst. Darin liegt ein hohes Potential für die institutionelle (Re-)Produktion von Linguizismus.Vor diesem Hintergrund eröffnet die Studie einen Blick auf sprachbezogene Adressierungen, die in charakteristischer Weise vom Fach selbst ausgehen. Sie werden in (fach)didaktischen und pädagogischen Programmatiken breit kommuniziert und zeichnen sich bis auf die Ebene unterrichtlicher Praktiken ab. Um das Zusammenspiel von fachspezifischer Adressierung und Praktiken des ‚doing language‘ möglichst eng aufeinander beziehen und in rekonstruktionslogisch plausibilisierte Zusammenhänge bringen zu können, liegt der Arbeit ein wissenssoziologisch-diskursanalytischer Ansatz zugrunde.

Die Autorin

Denise Büttner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft, Arbeitsbereich Deutsch als Zweitsprache, Deutsch als Fremdsprache und Mehrsprachigkeit, an der Universität Paderborn. Sie forscht u.a. zu Sprache und Subjektivierung im Fachunterricht



Die Studie leistet einen empirisch-rekonstruktiven Beitrag zu einer machtkritisch ausgerichteten Fachdidaktik. Sie fokussiert den Deutschunterricht und die darin stattfindenden Interaktionen als diskursive Praxis, in der ein spezifisches Wissen in, über und angesichts von Sprache relevant gemacht wird. Für Subjektivierung ist jenes Wissen hochgradig wirkmächtig und bleibt den Akteur*innen im Prozess der schulischen Enkulturation doch größtenteils unbewusst. Darin liegt ein hohes Potential für die institutionelle (Re-)Produktion von Linguizismus.Vor diesem Hintergrund eröffnet die Studie einen Blick auf sprachbezogene Adressierungen, die in charakteristischer Weise vom Fach selbst ausgehen. Sie werden in (fach)didaktischen und pädagogischen Programmatiken breit kommuniziert und zeichnen sich bis auf die Ebene unterrichtlicher Praktiken ab. Um das Zusammenspiel von fachspezifischer Adressierung und Praktiken des ‚doing language‘ möglichst eng aufeinander beziehen und in rekonstruktionslogisch plausibilisierte Zusammenhänge bringen zu können, liegt der Arbeit ein wissenssoziologisch-diskursanalytischer Ansatz zugrunde.

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de
Bindwijze
Paperback
Oorspronkelijke releasedatum
17 juli 2024
Aantal pagina's
217
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Hoofdauteur
Denise Büttner
Hoofduitgeverij
Springer Vs

Overige kenmerken

Product breedte
148 mm
Product lengte
210 mm
Verpakking breedte
148 mm
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210 mm

EAN

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9783658446390

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