Donhauser, P: Elektrische Klangmaschinen Die Pionierzeit in Deutschland und Österreich
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Samenvatting
Was ist neu am Neo-Bechstein? Ist das Heliophon ein Instrument des Sonnengotts? Was hat Hindemith am Trautonium fasziniert? Was hat der Lichtton mit dem Instrumentenbau zu tun?
Diese und ähnliche Fragen stehen im engen Zusammenhang mit der Pionierzeit der elektronischen Instrumente. Die alltägliche Nutzung der Elektrizität, die Erfindung der Elektronenröhre und das neue Medium "Radio" bereiteten den Boden für elektroakustische Experimente. Anhand sorgfältig recherchierter Originaldokumente wird die Entwicklung im Zeitraum von 1920 bis 1945 behandelt. Berlin entwickelte sich mit der ersten Rundfunkversuchsanstalt und dem Heinrich-Werk-Institut zu einem Zentrum der "elektrischen Musik". Auch die ersten großen öffentlichen Präsentationen auf den Funkausstellungen fanden hier statt. Nach 1933 veränderte sich jedoch nicht nur die politische Lage, sondern auch die kulturpolitischen Voraussetzungen für die Verwendung elektrischer Instrumente. Die für die Reichsparteitage umgebaute Luitpoldhalle, die politische Nähe zum NS-Regime und das Wohlwollen des Propagandaministeriums spielten dabei eine wesentliche Rolle. Die Entwicklung zeigte, dass das Trautonium, die Orgelkonstruktionen von Oskar Vierling und das Hellertion im offiziellen Musikbetrieb weiter verwendet wurden. Einer kurzen Darstellung der Folgewirkungen nach 1945 folgt ein ausführlicher Anhang, der das ermittelte Material offen legt: Aufführungsdaten, Tondokumente, technische Dokumentationen und über 600 Patente werden aufgelistet. Das Buch versteht sich daher auch als grundlegende Quellensammlung für weiterführende wissenschaftliche Arbeit.
Diese und ähnliche Fragen stehen im engen Zusammenhang mit der Pionierzeit der elektronischen Instrumente. Die alltägliche Nutzung der Elektrizität, die Erfindung der Elektronenröhre und das neue Medium "Radio" bereiteten den Boden für elektroakustische Experimente. Anhand sorgfältig recherchierter Originaldokumente wird die Entwicklung im Zeitraum von 1920 bis 1945 behandelt. Berlin entwickelte sich mit der ersten Rundfunkversuchsanstalt und dem Heinrich-Werk-Institut zu einem Zentrum der "elektrischen Musik". Auch die ersten großen öffentlichen Präsentationen auf den Funkausstellungen fanden hier statt. Nach 1933 veränderte sich jedoch nicht nur die politische Lage, sondern auch die kulturpolitischen Voraussetzungen für die Verwendung elektrischer Instrumente. Die für die Reichsparteitage umgebaute Luitpoldhalle, die politische Nähe zum NS-Regime und das Wohlwollen des Propagandaministeriums spielten dabei eine wesentliche Rolle. Die Entwicklung zeigte, dass das Trautonium, die Orgelkonstruktionen von Oskar Vierling und das Hellertion im offiziellen Musikbetrieb weiter verwendet wurden. Einer kurzen Darstellung der Folgewirkungen nach 1945 folgt ein ausführlicher Anhang, der das ermittelte Material offen legt: Aufführungsdaten, Tondokumente, technische Dokumentationen und über 600 Patente werden aufgelistet. Das Buch versteht sich daher auch als grundlegende Quellensammlung für weiterführende wissenschaftliche Arbeit.
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Inhoud
- Taal
- de
- Bindwijze
- Paperback
- Aantal pagina's
- 348
- Illustraties
- Met illustraties
Betrokkenen
- Hoofdauteur
- Peter Donhauser
- Hoofduitgeverij
- Boehlau Verlag
Overige kenmerken
- Product breedte
- 177 mm
- Product hoogte
- 24 mm
- Product lengte
- 242 mm
- Studieboek
- Nee
- Verpakking breedte
- 177 mm
- Verpakking hoogte
- 24 mm
- Verpakking lengte
- 242 mm
- Verpakkingsgewicht
- 854 g
EAN
- EAN
- 9783205775935
Je vindt dit artikel in
- Categorieën
- Boek, ebook of luisterboek?
- Boek
- Taal
- Duits
- Studieboek of algemeen
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: Paperback
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