Herr der UBS Der unaufhaltsame Aufstieg des Marcel Ospel
Afbeeldingen
Sla de afbeeldingen overArtikel vergelijken
Samenvatting
2. Auflage erscheint am 11.4.2008:
topaktuell überarbeitet und ergänzt - bestellen Sie jetzt!
Er begann als Lehrling mit einem Monatslohn von 110 Franken, heute verdient er mehr als 26 Millionen Franken im Jahr: UBS-Lenker Marcel Ospel ist aus einfachsten Verhältnissen zum mächtigsten und höchstbezahlten Banklenker auf dem europäischen Kontinent aufgestiegen. Diese Biografie zeichnet erstmals detailliert seine Karriere nach.
Ende 1997 erschütterte eine Nachricht die internationale Finanzszene: Der Schweizerische Bankverein und die Schweizerische Bankgesellschaft gaben ihre Fusion bekannt. Hinter diesem grössten Bankenzusammenschluss Europas stand ein unscheinbarer Mann aus Basel: Marcel Ospel. In einer internen Beurteilung hiess es über ihn: «Könnte aufgrund seines grossen Ehrgeizes Fehler machen. Braucht Kontrolle. »Wie schaffte er es dennoch ohne Beziehungen ganz nach oben? Warum wollte er unbedingt die UBS mit dem amerikanischen Finanzgiganten Merrill Lynch verschmelzen? Und weshalb hätte er in einem der brutalsten Machtkämpfe der Konzerngeschichte fast alles verloren? Der «Herr der UBS» gibt die Antworten.
Die erste Biografie über den UBS-Lenker zeigt die entscheidende Rolle Ospels beim Aufstieg des maroden Bankvereins zum globalen Finanzgiganten auf und enthält zahlreiche Interna über die verschwiegene Grossbank.
topaktuell überarbeitet und ergänzt - bestellen Sie jetzt!
Er begann als Lehrling mit einem Monatslohn von 110 Franken, heute verdient er mehr als 26 Millionen Franken im Jahr: UBS-Lenker Marcel Ospel ist aus einfachsten Verhältnissen zum mächtigsten und höchstbezahlten Banklenker auf dem europäischen Kontinent aufgestiegen. Diese Biografie zeichnet erstmals detailliert seine Karriere nach.
Ende 1997 erschütterte eine Nachricht die internationale Finanzszene: Der Schweizerische Bankverein und die Schweizerische Bankgesellschaft gaben ihre Fusion bekannt. Hinter diesem grössten Bankenzusammenschluss Europas stand ein unscheinbarer Mann aus Basel: Marcel Ospel. In einer internen Beurteilung hiess es über ihn: «Könnte aufgrund seines grossen Ehrgeizes Fehler machen. Braucht Kontrolle. »Wie schaffte er es dennoch ohne Beziehungen ganz nach oben? Warum wollte er unbedingt die UBS mit dem amerikanischen Finanzgiganten Merrill Lynch verschmelzen? Und weshalb hätte er in einem der brutalsten Machtkämpfe der Konzerngeschichte fast alles verloren? Der «Herr der UBS» gibt die Antworten.
Die erste Biografie über den UBS-Lenker zeigt die entscheidende Rolle Ospels beim Aufstieg des maroden Bankvereins zum globalen Finanzgiganten auf und enthält zahlreiche Interna über die verschwiegene Grossbank.
Productspecificaties
Wij vonden geen specificaties voor jouw zoekopdracht '{SEARCH}'.
Inhoud
- Taal
- de
- Bindwijze
- Hardcover
- Aantal pagina's
- 210
- Illustraties
- Nee
Betrokkenen
- Hoofdauteur
- Dirk Schütz
- Hoofduitgeverij
- Orell Fuessli Verlag
Overige kenmerken
- Verpakking breedte
- 144 mm
- Verpakking hoogte
- 22 mm
- Verpakking lengte
- 220 mm
- Verpakkingsgewicht
- 353 g
EAN
- EAN
- 9783280052617
Je vindt dit artikel in
- Categorieën
- Taal
- Duits
- Boek, ebook of luisterboek?
- Boek
- Beschikbaarheid
- Leverbaar
- Studieboek of algemeen
- Algemene boeken
Kies gewenste uitvoering
Bindwijze
: Hardcover
Prijsinformatie en bestellen
De prijs van dit product is 51 euro en 58 cent. Dit is een tweedehands product.Alleen tweedehands
Als nieuw
1 - 2 weken
Verkoop door
Bogamo 0 - Boeken outlet
- Bestellen en betalen via bol
- Prijs inclusief verzendkosten, verstuurd door Bogamo 0 - Boeken outlet
- 30 dagen bedenktijd en gratis retourneren
Shop dit artikel
Rapporteer dit artikel
Je wilt melding doen van illegale inhoud over dit artikel:
- Ik wil melding doen als klant
- Ik wil melding doen als autoriteit of trusted flagger
- Ik wil melding doen als partner
- Ik wil melding doen als merkhouder
Geen klant, autoriteit, trusted flagger, merkhouder of partner? Gebruik dan onderstaande link om melding te doen.