KLIMAWANDELS: Die Entdeckung des CO2 als Klimakiller Ebook Tooltip

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Samenvatting

Klima-Alarmismus als Ablenkungsstrategie


Das Thema Klimawandel, Klimakatastrophe, besitzt auch eine Ablenkungs-


funktion von heute wirklich wichtigen Fragen wie etwa der Schuldenkrise/


Finanzkrise und der fortschreitenden Entmündigung der Bürger. Dass sich das Volk so leicht betrügen lässt, zur Freude der Politiker aller Parteien, resultiert aus einer blinden Staatsgläubigkeit. Dazu gehört das ideologisch gern gepflegte Weltbild: der Markt hat versagt. Nur stimmt das nicht. Auf den Prüfstand gehört eigentlich der Staat mit seinen machtpolitischen Monopolen, von Regierungen erzeugten Schuldenkrisen, falscher Geldpolitik und den daraus resultierenden, verfallenden Währungen, Deflationen und Inflationen.


Das Geldwesen ist ein staatlich regulierter Markt, staatliche Zentralbanken sind verantwortlich für die Geldproduktion, die Geldschwemme und für die abnehmende Währungsstabilität. So vergibt der IWF (Internationaler Währungsfonds)


Kredite an Regierungen, nicht an die Privatwirtschaft, und fördert staatliche


Planwirtschaft zur Realisierung machtpolitischer Ziele. Bei der sogenannten


Griechenland-Hilfe nutzte der französische Präsident Sarkozy den IWF zur Rettung der französischen Banken, nicht zur Rettung des griechischen Volkes. Die Rechnungen werden dann stets vom Steuerzahler beglichen. Unbestreitbar werden in China Menschenrechte missachtet.


Inzwischen spielt der kommunistische Staat eine führende Rolle in der Weltwirtschaft und erreicht einen weltweiten Anteil an der Wirtschaftsleistung von 18 Prozent, gegenüber den USA mit 24 Prozent und Deutschland mit 5 Prozent. Noch fehlen angesichts der wirtschaftlichen Freiheiten das Pendant: die politische Freiheit. Auf Dauer lässt sich diese auch in China nicht unterdrücken, und die Kommunisten werden immer stärker mit einer Demokratie bewegung konfrontiert.





In den diktatorischen Staaten, die wirtschaftliche Freiheiten zulassen, bleibt es nicht aus, längerfristig auch politische Freiheiten gewähren zu müssen. Das ist eine vielfach belegte Grundtendenz und eine Ursache, warum politische Machthaber auf Biegen und Brechen versuchen nicht die Kontrolle über „ihr" Volk zu verlieren.


Kommunisten geht es immer um die Macht über Menschen und das erkennen immer mehr Menschen. Sie schließen sich der Meinung von Liu Xiaobo an: „Seit die Kommunisten an der Macht sind, haben sie sich nur um deren Erhaltung gesorgt und am wenigsten um das Volk …"


Im gesamten arabischen Raum begehren die Menschen auf, besonders die


Jugendlichen, und wenn islamische Extremisten ihre Vorstellungen von einem Gottesstaat, ähnlich wie im Iran, durchsetzen wollen, befinden sie sich im Konflikt mit aufgeklärten westlich orientierten Menschen, Gruppen und Parteien. In Europa zwang einmal die Aufklärung die christlichen Kirchen zur Toleranz und wenn der Islam eine Zukunft haben will, gewinnt er sie nur durch Toleranz. Atheisten müssen religiöse Menschen akzeptieren und umgekehrt. Die Chancen für einen Wandel stehen deshalb langfristig gut. Die Menschen in Ägypten, Tunesien, Marokko und Syrien wissen aus eigener Erfahrung: ohne Tourismus besitzen ihre Länder keine Zukunft, sie müssen Reisende mit Respekt und Toleranz behandeln. Wer zu uns kommt, sagte mir ein Ägypter vor vielen Jahren, muss sich bei uns wohl fühlen.


Mustafa verstand sich darauf. Ob wir uns diesbezüglich auf künftige Machthaber und Eliten verlassen können, bleibt freilich abzuwarten. Die Entmachtung des Schahs von Persien wurde auch von den Linken bejubelt, aber dann kamen die Mullahs, und der Iran gibt keinen Anlass zum Jubeln, eher zum Fürchten. Immerhin gab der Nationalrat von Libyen eine Erklärung ab, wonach es beim Aufbau in Libyen keine Alternative zum Aufbau einer freien und demokratischen Gesellschaft gibt.


Das lässt wirklich hoffen. Und wo immer es einen starken Staat gibt, finden wir ein entsprechendes militärisches Potential. Unternehmen, die von staatlichen Aufträgen profitieren oder denen ein gewisser Handel gestattet wird, nutzen für sich wirtschaftliche Freiheiten.


Damit sind sie keine Befürworter einer freien Marktwirtschaft, denn diese ist


untrennbar mit Selbstbestimmung, sowie politischer Freiheit der Produzenten und Konsumenten verbunden. Es gab immer Unternehmer und Konzerne, die nicht für Marktfreiheit eintraten, sondern Erfüllungsgehilfen für die Machtpolitik von Regierungen waren. Stets haben staatliche Interventionen dazu beigetragen, dass die Finanzmärkte ihre Leistungsfähigkeit einbüßten, Risiko geschürt und der Markt ausgehebelt wurde.


Man wunderte sich darüber, warum die Krise nicht schlimmer ausfiel, manche sahen schon den Zusammenbruch des Kapitalismus kommen. Aber darauf gibt es eine einfache Antwort: Es waren und sind Unternehmen mit ihren Belegschaften und ihren Betriebsräten, deren Produkte gefragt blieben, die sich mit ihren Produkten und Dienstleistungen am Markt behaupten. Solange eine partielle Marktwirtschaft existiert, mehr haben wir nicht, halten aktive Menschen die Wirtschaft am Leben.


Die Zentralbanken erzeugten zwar eine hohe Liquidität und verursachten eine Geldschwemme. Zuvor konnten sich mit der Globalisierung Märkte ausweiten, steigerte sich der Wettbewerb. So kam es auf den Gütermärkten nicht zu einer Krise in dem erwarteten Ausmaß. Damit ist keineswegs die Gefahr einer Inflation gebannt. Nur solange Geld in Anlagen gebunden wird, in Aktien,


Fonds, Edelmetallen und Sparbüchern, überschwemmt diese Liquidität nicht den Warenmarkt. Forderungen nach Geldreformen, die ein Geld hervorbringen, das dem Austausch von Produkten und Dienstleistungen dient, nicht dem Wucher, bleiben aktuell. Ein zwischenzeitlicher Boom, eine Markterholung, sinkende Arbeitslosigkeit (da spielt auch die demografische Entwicklung eine Rolle), ist kein Verdienst der Regierung und der Parteien. Sie schmücken sich mit fremden Federn.


Unternehmer, Arbeitgeber sind für Sozialisten grundsätzlich Feinde, Ausbeuter.


Auch dieses ideologische Weltbild stimmt nicht mit der Realität überein. Rund 90 Prozent der Studierenden in Deutschland suchen nach ihrem Studium einen Arbeitgeber, sind nicht an einer Selbständigkeit interessiert. Dennoch werden die Arbeit schaffenden Unternehmer zum Feindbild stilisiert, sollen sie Ausbeuter sein, besitzen sie ein negatives Image. Nun sind die meisten Chefs darauf bedacht, motivierte Mitarbeiter zu haben, und entsprechend sind Führungskräfte darin geschult, die Motivation der Angestellten zu erhöhen. Es gibt Ausnahmen, doch Fälle wie die Drogeriekette Schlecker zeigen: Wenn sich Arbeitgeber gegenüber ihren


Belegschaften mies verhalten, ziehen sie am Ende den Kürzeren. Die Firma Rossmann, ebenfalls eine Drogeriekette, verhält sich da anders und entsprechend gut ist ihr Ansehen bei ihren „Leuten".


Unternehmer handeln unklug und unwirtschaftlich, wenn sie ihre Leute schlecht behandeln. Winston Churchill brachte es auf den Punkt: „Manche halten den Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse; andere meinen, er sei eine Kuh, die man ununterbrochen melken könne, nur wenige sehen in ihm ein Pferd, das den Karren zieht…" Und wenn sich junge Menschen nach ihrem Studium für eine eigene Firma entscheiden, wird ihnen sehr schnell bewusst, dass ihre eigene individuelle Leistung gefordert ist und nur wenn sie sich marktwirtschaftlich verhalten, ihren Kunden Qualität bieten, besitzt ihre Firma eine Zukunft.


Ihnen bleiben die Erfahrungen mit der staatlichen Bürokratie nicht erspart, etwa dass sie nicht immer sinnvolle gesetzliche Auflagen einhalten müssen, dass Abgaben und Steuern zu erwirtschaften sind, ihnen häufig weniger Netto bleibt als erhofft.


Eigentlich sollte der Zusammenbruch des Realsozialismus – schließlich waren anarchistische Denker nie vom Sieg und Segen des Kommunismus überzeugt zur ihrer Auseinandersetzung mit den Ursachen des Scheiterns führen. Nur war das paradoxerweise nie der Fall.


Die Beseitigung der kommunistischen Diktatur wurde begrüßt, aber das marxistisch geprägte Weltbild vom Kapitalismus blieb kritiklos und nie hinterfragt im Bewusstsein der Linken erhalten.


Das Kapital ist schuld am Elend der Welt. Wegen bestimmter Machenschaften lässt sich diesbezüglich einiges anführen. Nur domi- niert auch hier ein falsches Weltbild, propagiert von den Linken, die behaupten, seit dem Zusammenbruch des Kommunismus habe das Elend in der Welt zugenommen, gingen mehr Arbeitsplätze verloren. Diese Vision stimmt nicht mit der Realität überein. So erhöhte sich die Zahl der Arbeitsplätze um 43 Millionen, 800


Millionen Menschen fanden einen neuen Arbeitsplatz. Ein Land wie Ghana, versorgt mit westlicher Entwicklungshilfe, blieb so arm wie 1960, mit 500 Dollar pro Kopf Jahreseinkommen. In Südkorea mussten sich die Menschen 1960 mit einem jährlichen Einkommen von 500 Dollar begnügen, heute liegt es bei 20.000 Dollar.


Nicht nur in den hoch entwickelten Staaten, auch in den Entwicklungsländern stieg die Lebenserwartung. Sie ist heute höher als vor 100 Jahren in England. Litten in den Entwicklungsländern 1970 noch 960 Millionen Menschen an Unterernährung,


waren es 1996 nur noch 790 Millionen. Während sich in Ost- und Südasien der prozentuale Anteil der Hungernden von 49 Prozent auf 13 Prozent reduzierte und in Lateinamerika von 19 auf 11 Prozent, verlief die Entwicklung in Afrika weniger günstig. Das Hauptproblem sind hier autoritäre und zentralistische Staaten, korrupte Regierungen, die den Markt ausschalten, Handel und Wandel nicht zulassen.


Für die Hungersnot in Simbabwe ist der sich bereichernde Di

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Taal
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E-book
Oorspronkelijke releasedatum
14 december 2015
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Hoofdauteur
Mbark Ballahi
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Mbark Ballahi

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Studieboek
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