Kommissar Kunstmann- Mörderisches Brauchtum

Auf dem holzernen Pferd eines Karussells wird ein Lehrling gefunden. Er hat ein Rohr aus Metall in der Brust und ist tot. Wer hatte ein Motiv, diesen Jungen umzubringen, der beim Aufbau der Kirchweih geholfen hat? Neben den Gleisen der Bahnlinie wird ein toter Reiseschriftsteller entdeckt. Selbstmord ist nicht auszuschliessen. Kommissar Kunstmann sieht aber kein Motiv. Leider fehlen ihm auch die Verdachtigen. Bis ihm einfallt, dass sich die Tatsachen auch ganz anders deuten lassen ... Nach einer Hochzeitfeier wird die Braut entfuhrt. Das ist ein althergebrachter Brauch. Pech ist nur, dass den Entfuhrern dann die Braut entfuhrt wird. Diese Manner meinen es ernst und schiessen. Nun muss Kunstmann nicht nur einen Morder finden. Er soll auch die Braut heil zuruckholen. Eine Delegation aus der Partnerstadt Limoges ist zu Besuch. Am Morgen wird eine Dolmetscherin tot im Burggraben gefunden. Ein Selbstmord kann es nicht sein. Wie ist dieses Verbrechen einzuordnen? Hat der Morder mit Absicht einen Ort fern der Heimat gewahlt, um die Ermittlungen zu erschweren? Auf einem Parkplatz am Ring wird die Leiche eines jungen Mannes gefunden. Er hat drei Einschusse in der Brust. Gerd Lichtenberg war der Inhaber von drei Reiseburos. Kommissar Kunstmann sieht zunachst kein Motiv. Bis er mit der Witwe des Toten redet ..."