Make Art not War
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Samenvatting
Erstmals in der Geschichte der Neuzeit kann zeitgenössische Kunst afghanischer Frauen außerhalb ihres Landes der Weltöffentlichkeit vorgestellt werden.
Die begleitende Ausstellung war zugleich die größte bisher gezeigte Retrospektive afghanischer Malerei der Gegenwart.
Die Originalität und Schönheit der Gemälde erschließt sich leicht aus ihrer Einmaligkeit und der hohen Qualität dieser Arbeiten. Die Gemälde jener jungen Künstlerinnen
vom Center for Contemporary Arts Afghanistan brennen sich schon beim ersten Anblick unlöschbar in das Gehirn des Betrachters ein. Eine wunderbare Kunst, die aus der
langen Isolation ausstrahlt - wunderbare Kunstwerke, unbeein?ußt von jeglicher Kultur der Moderne des Westens, die quasi aus einem Höhleneffekt entstanden sind und
nunmehr das Licht der Weltöffentlichkeit erblicken.
"Die konzeptionelle Gegenwartskunst hat mir die Kraft gegeben, meine Gefühle und Gedanken auszudrücken." Jahan Ara Ra? ist eine der jungen afghanischen Malerinnen aus Kabul.
Die Werke der jungen Künstlerinnen sind expressiv und farbgewaltig. Und: Sie sind eine Sensation - in einem Land, in dem die meisten Frauen Burka tragen müssen und gerade einmal jede fünfte von ihnen lesen und schreiben kann.
Die jungen Malerinnen suchen ihren eigenen Weg, erzählen in ihren Ölbildern vom Alltag, vom Kampf der Kulturen in ihrer Heimat und vom Streben nach Menschenrechten. Unter der Leitung von Prof. Rahraw Omarzad bietet die erste Kunstschule Afghanistans als "Werkstatt für Mädchen, die ihr Land aufrütteln wollen"
(Der Spiegel) neue Wege künstlerischer Ausdrucksformen. Eine privilegierte Ausbildung für eine Generation sich emanzipierender Frauen, die von der islamischen Religion und einer langen Zeit der Unterdrückung geprägt waren.
Die Bilder klagen an, verzichten dabei jedoch auf "ober?ächliche Aggressivität oder plakative Anklage", beobachtet Prof. Dr. Claus-Peter Haase vom Museum für Islamische Kunst, Berlin in seinem Vorwort zum Kunstbuch "Make Art not War".
Zu bewundern seien vielmehr "die Kraft und Angstfreiheit, die Lebensbejahung und der Glaube an die Wirkung von künstlerischem Ausdruck - jenseits von Religion und Ideologie".
Die Werke zeigen "eine reife, konzentrierte, professionelle, würdevolle und verständliche Arbeit. Eine wunderbare Kunst, Bilder, die aus einer langen Friedenssehnsucht entstanden sind", so die Kuratorin der Ausstellung Eleonora De Saavedra im Vorwort.
Die begleitende Ausstellung war zugleich die größte bisher gezeigte Retrospektive afghanischer Malerei der Gegenwart.
Die Originalität und Schönheit der Gemälde erschließt sich leicht aus ihrer Einmaligkeit und der hohen Qualität dieser Arbeiten. Die Gemälde jener jungen Künstlerinnen
vom Center for Contemporary Arts Afghanistan brennen sich schon beim ersten Anblick unlöschbar in das Gehirn des Betrachters ein. Eine wunderbare Kunst, die aus der
langen Isolation ausstrahlt - wunderbare Kunstwerke, unbeein?ußt von jeglicher Kultur der Moderne des Westens, die quasi aus einem Höhleneffekt entstanden sind und
nunmehr das Licht der Weltöffentlichkeit erblicken.
"Die konzeptionelle Gegenwartskunst hat mir die Kraft gegeben, meine Gefühle und Gedanken auszudrücken." Jahan Ara Ra? ist eine der jungen afghanischen Malerinnen aus Kabul.
Die Werke der jungen Künstlerinnen sind expressiv und farbgewaltig. Und: Sie sind eine Sensation - in einem Land, in dem die meisten Frauen Burka tragen müssen und gerade einmal jede fünfte von ihnen lesen und schreiben kann.
Die jungen Malerinnen suchen ihren eigenen Weg, erzählen in ihren Ölbildern vom Alltag, vom Kampf der Kulturen in ihrer Heimat und vom Streben nach Menschenrechten. Unter der Leitung von Prof. Rahraw Omarzad bietet die erste Kunstschule Afghanistans als "Werkstatt für Mädchen, die ihr Land aufrütteln wollen"
(Der Spiegel) neue Wege künstlerischer Ausdrucksformen. Eine privilegierte Ausbildung für eine Generation sich emanzipierender Frauen, die von der islamischen Religion und einer langen Zeit der Unterdrückung geprägt waren.
Die Bilder klagen an, verzichten dabei jedoch auf "ober?ächliche Aggressivität oder plakative Anklage", beobachtet Prof. Dr. Claus-Peter Haase vom Museum für Islamische Kunst, Berlin in seinem Vorwort zum Kunstbuch "Make Art not War".
Zu bewundern seien vielmehr "die Kraft und Angstfreiheit, die Lebensbejahung und der Glaube an die Wirkung von künstlerischem Ausdruck - jenseits von Religion und Ideologie".
Die Werke zeigen "eine reife, konzentrierte, professionelle, würdevolle und verständliche Arbeit. Eine wunderbare Kunst, Bilder, die aus einer langen Friedenssehnsucht entstanden sind", so die Kuratorin der Ausstellung Eleonora De Saavedra im Vorwort.
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Inhoud
- Taal
- de
- Bindwijze
- Hardcover
- Aantal pagina's
- 96
- Illustraties
- Nee
Betrokkenen
- Hoofdauteur
- Claus-Peter Haase
- Hoofduitgeverij
- Patchworldverlag
Overige kenmerken
- Verpakking breedte
- 233 mm
- Verpakking hoogte
- 11 mm
- Verpakking lengte
- 292 mm
- Verpakkingsgewicht
- 666 g
EAN
- EAN
- 9783941021006
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- Taal
- Duits
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