PHILOSOPHISCHE ANTHROPOLOGIE DER ANGST: Versuch einer Synthese aus Helmuth Plessners exzentrischer Positionalität und Fritz Riemanns Grundformen der Angst Ebook Tooltip Versuch Einer Synthese Aus Helmuth Plessners Exzentrischer Positionalit�T Und Fritz Riemanns Grundformen Der A

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  • 9783638188623
  • 29 april 2003
  • 26 pagina's
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Samenvatting

Im Beginn der europäischen Philosophie wurde nicht gefragt: Was ist der Mensch und was ist
er nicht? Die ersten Fragen waren: Was ist die Welt? Oder: Wie ist der Kosmos entstanden?
Erst die Sophisten machten sich Gedanken über den Menschen, wie er leben solle, wie
Machtverhältnisse beschaffen sind, wie der Mensch mit Rethorik andere überzeugen könne.
Dabei kam es zu den ersten Definitionen zum Menschen, wie zoon politikon oder animal
rationale. Sie genügten ihm nicht, reichten allein nicht aus, den Menschen in einem Satz zu
definieren, so folgten weitere Aspekte der Wesenheit des Menschen im homo faber, homo
oeconomicus oder homo sociologicus usw., die den Menschen menschlich machen.
'Was hat man sich von einer philosophischen Anthropologie versprochen, als das Wort
durch den Philosophen Max Scheler Ende der zwanziger Jahre unter die Leute kam? -
Zweifellos eine Klärung der Stellung des Menschen in der Welt.'2
Helmuth Plessner beleuchtete nicht nur Einzelaspekte des Menschen, er brachte ihn in ein
Verhältnis zur Welt, zum Lebendigen überhaupt und zu sich selbst. Er prägte den Begriff der
Positionalität, die den Lebewesen in verschiedenen Stufen zukommt, dem Menschen in der
höchsten.
In dieser Arbeit soll ein Aspekt der Wesenheit des Menschen beleuchtet werden: die Angst. Es
soll gezeigt werden, dass die Angst zur Wesenheit des Menschen gehört, ihm sogar
vorbehalten ist. Dazu soll Plessners anthropologische Kategorie des Lebendigen, die Positionalität,
mit den Grundformen der Angst, die Fritz Riemann in dem gleichnamigen Buch
1961 postulierte, synthetisiert werden. Dabei soll dem Menschen eine Sonderstellung in der
Betrachtung zukommen, die in dem Nachweis besteht, dass nur er in seiner exzentrischen
Positionalität Angst empfinden kann, das Tier in seiner zentrische Position nicht. In einer Anthropologie der Angst soll es darum gehen, in der Synthese der Grundformen der
Angst und der Positionalität, den homo timore zu postulieren.

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Inhoud

Taal
de
Bindwijze
E-book
Oorspronkelijke releasedatum
29 april 2003
Aantal pagina's
26
Ebook Formaat
Adobe ePub
Illustraties
Nee

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Hoofdauteur
Andreas Topp
Hoofduitgeverij
Grin Verlag

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Overige kenmerken

Editie
1
Extra groot lettertype
Nee
Studieboek
Nee

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EAN
9783638188623

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