PISAs fremde Kinder Eine diskursanalytische Studie

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  • Duits
  • Paperback
  • 9783658123413
  • 22 januari 2016
  • 356 pagina's
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Samenvatting

Im Rahmen einer wissenssoziologischenDiskursanalyse arbeitet Miriam Sitter heraus, wie die anhaltenden Bezüge aufdie PISA-Studie dazu beitragen, Kinder mit Migrationshintergrund als Prototypenvon Bildungsbenachteiligungen zu konstituieren.

Im Rahmen einer wissenssoziologischen Diskursanalyse arbeitet Miriam Sitter heraus, wie die anhaltenden Bezüge auf die PISA-Studie dazu beitragen, Kinder mit Migrationshintergrund als Prototypen von Bildungsbenachteiligungen zu konstituieren. Die Autorin zeigt, dass die konstanten Verweise auf die ersten PISA-Ergebnisse zu einer Verfremdung von Migrantenkindern führen und damit einen Stigmatisierungsprozess aufrechterhalten. Das bekannte Kürzel PISA fungiert als ein Innovationsgenerator, mit dem (früh-)pädagogische Handlungsinitiativen nicht nur legitimiert, sondern bildungsbenachteiligte Kinder beständig (re-)dramatisiert werden. Diese Erkenntnisse schließen an die analytischen und konzeptionellen Überlegungen einer kritischen Migrationsforschung an und stellen das Plädoyer einer Dethematisierung des Migrationshintergrunds besonders in der Rezeption der wiederkehrenden PISA-Studie heraus.

Der Inhalt

  • Wissen und Unwissen über bildungsbenachteiligteKinder
  • Kinder mit Migrationshintergrund als Kristallisationspunkt
  • PISA als ein (bildungs-)kulturelles Ereigniskonstrukt
  • Die Verdinglichung des Migrationshintergrunds

Die Zielgruppen

  • Dozierende und Studierende der Soziologie und Erziehungswissenschaften
  • (Elementar-)pädagogische Fach- und Lehrkräfte in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen

Die Autorin

Dr. Miriam Sitter ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik an der Stiftung Universität Hildesheim.



Im Rahmen einer wissenssoziologischen Diskursanalyse arbeitet Miriam Sitter heraus, wie die anhaltenden Bezüge auf die PISA-Studie dazu beitragen, Kinder mit Migrationshintergrund als Prototypen von Bildungsbenachteiligungen zu konstituieren. Die Autorin zeigt, dass die konstanten Verweise auf die ersten PISA-Ergebnisse zu einer Verfremdung von Migrantenkindern führen und damit einen Stigmatisierungsprozess aufrechterhalten. Das bekannte Kürzel PISA fungiert als ein Innovationsgenerator, mit dem (früh-)pädagogische Handlungsinitiativen nicht nur legitimiert, sondern bildungsbenachteiligte Kinder beständig (re-)dramatisiert werden. Diese Erkenntnisse schließen an die analytischen und konzeptionellen Überlegungen einer kritischen Migrationsforschung an und stellen das Plädoyer einer Dethematisierung des Migrationshintergrunds besonders in der Rezeption der wiederkehrenden PISA-Studie heraus.

Productspecificaties

Inhoud

Taal
de
Bindwijze
Paperback
Oorspronkelijke releasedatum
22 januari 2016
Aantal pagina's
356
Illustraties
Met illustraties

Betrokkenen

Hoofdauteur
Miriam Sitter
Hoofduitgeverij
Springer Vs

Overige kenmerken

Editie
1. Aufl. 2016
Extra groot lettertype
Nee
Product breedte
149 mm
Product hoogte
22 mm
Product lengte
213 mm
Studieboek
Nee
Verpakking breedte
148 mm
Verpakking hoogte
210 mm
Verpakking lengte
210 mm
Verpakkingsgewicht
462 g

EAN

EAN
9783658123413

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