Soziale Arbeit im Kampf um Anerkennung Professionstheoretische Perspektiven

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  • Duits
  • Paperback
  • 9783779912279
  • 232 pagina's
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Productbeschrijving

Unter welchen Voraussetzungen erlangt Soziale Arbeit Anerkennung als Profession? Anhand welcher Kriterien wird Soziale Arbeit in die "Statushierarchie der Anerkennung" eingeordnet? Aktuelle anerkennungstheoretische Konzepte bieten ein über bisherige Betrachtungsweisen der Professionalisierung Sozialer Arbeit hinausgehendes Erkenntnispotential, das von der Autorin hinsichtlich der Frage nach den Herstellungsweisen des Status Profession erschlossen wird.
Entlang der Strukturkategorien Geschlecht und Klasse sowie der Topoi Wissen, Ethik, Identität und Autonomie werden unterschiedliche Professionalisierungsstrategien beschrieben. So wird analysiert, auf welche Weisen Soziale Arbeit in gesellschaftlichen Statushierarchien positioniert wird und welche Voraussetzungen sie erfüllen muss, um als Profession anerkannt zu werden.
Inhalt


Einleitung

Teil I: Anerkennungstheoretische Konzepte
Anerkennung kontrovers
Anerkennung, Subjektivität und Identität
Liebe/Fürsorge
Leistung
Recht
Anerkennung und Kultur
Anerkennung und Gerechtigkeit
Anerkennung und Lebensführungsweisen
Selbst- und Fremdbestimmung: subjekt- und gerechtigkeits-
theoretische Positionierungen
Statuszuweisung und Statusaneignung
Repräsentation, Partizipation und advokatorische Ethik
Anerkennung · Umverteilung · Soziale Arbeit
Statusauseinandersetzungen, partizipative Potenziale
und Ambivalenzen...
...sowie professionelle Fragen und Perspektiven


Teil II: Professionalisierung als Kampf um Anerkennung
Macht · Herrschaft · Anerkennung · Profession
Soziale Ungleichheit
Care, Kultur, Geschlecht und Anerkennung
Exkurs: Soziale Schließung und Exklusion
Korrelationen
Symptomatische Analyse der Professionstopoi
Determinanten: Klasse und Geschlecht
Der Blickwinkel
Anerkennungsbedingung 1:
professionelle Identität, professionelle Selbst(Er)findung
und Subjektivierung von Arbeit
Der Topos Hilfe/Kontrolle
Anerkennungsbedingung 2:
Der Topos Wissen
Anerkennungsbedingung 3:
Ethik - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist unnötig
Professionalisierung in der Anerkennungsrationalität Liebe/Fürsorge
Soziale Arbeit als weibliches Projekt I: Sex
Soziale Arbeit als weibliches Projekt II: Gender
Mit Liebe hat das nichts zu tun
Professionalisierung in der Anerkennungsrationalität Leistung
Professionalisierung und Leistung oder: Das Ziel ist im Weg
Zum Beispiel: Case Management
Mit Autonomie hat das nichts zu tun


Teil III: Reflexionen·Standpunkte·Sondierungen
Von der Fürsorge zur Selbstsorge
Interferenzen...
...und Umverteilung einmal anders
Rekapitulierender Ausblick
Einsichten und Aussichten
Positionierung
Recht statt Leistung und Liebe
Recht und Reflexionen
Reflexionen und Kritik
Literatur
Danksagung


Im Zentrum der Argumentation steht die These, dass die Professionalisierung Sozialer Arbeit als Kampf um Anerkennung verläuft. Diese These wird anhand zentraler Thematisierungen der Professionsdebatte entfaltet und zu einem anerkennungs- und gerechtigkeitstheoretisch informierten Professionsbegriff weiterentwickelt, der Professionalität im Sinne der Verwirklichung von Rechtsansprüchen der Adressatinnen Sozialer Arbeit bestimmt. Damit wird eine Theorieentwicklung angeboten, die sich in ihrer Anschlussfähigkeit an Theorie und Praxis der disziplinären und praktischen Fachöffentlichkeit an Universitäten, Fachhochschulen sowie Fachkräfte der Sozialen Arbeit richtet.
Inhalt


Einleitung

Teil I: Anerkennungstheoretische Konzepte
Anerkennung kontrovers
Anerkennung, Subjektivität und Identität
Liebe/Fürsorge
Leistung
Recht
Anerkennung und Kultur
Anerkennung und Gerechtigkeit
Anerkennung und Lebensführungsweisen
Selbst- und Fremdbestimmung: subjekt- und gerechtigkeits-
theoretische Positionierungen
Statuszuweisung und Statusaneignung
Repräsentation, Partizipation und advokatorische Ethik
Anerkennung · Umverteilung · Soziale Arbeit
Statusauseinandersetzungen, partizipative Potenziale
und Ambivalenzen...
...sowie professionelle Fragen und Perspektiven


Teil II: Professionalisierung als Kampf um Anerkennung
Macht · Herrschaft · Anerkennung · Profession
Soziale Ungleichheit
Care, Kultur, Geschlecht und Anerkennung
Exkurs: Soziale Schließung und Exklusion
Korrelationen
Symptomatische Analyse der Professionstopoi
Determinanten: Klasse und Geschlecht
Der Blickwinkel
Anerkennungsbedingung 1:
professionelle Identität, professionelle Selbst(Er)findung
und Subjektivierung von Arbeit
Der Topos Hilfe/Kontrolle
Anerkennungsbedingung 2:
Der Topos Wissen
Anerkennungsbedingung 3:
Ethik - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist unnötig
Professionalisierung in der Anerkennungsrationalität Liebe/Fürsorge
Soziale Arbeit als weibliches Projekt I: Sex
Soziale Arbeit als weibliches Projekt II: Gender
Mit Liebe hat das nichts zu tun
Professionalisierung in der Anerkennungsrationalität Leistung
Professionalisierung und Leistung oder: Das Ziel ist im Weg
Zum Beispiel: Case Management
Mit Autonomie hat das nichts zu tun


Teil III: Reflexionen·Standpunkte·Sondierungen
Von der Fürsorge zur Selbstsorge
Interferenzen...
...und Umverteilung einmal anders
Rekapitulierender Ausblick
Einsichten und Aussichten
Positionierung
Recht statt Leistung und Liebe
Recht und Reflexionen
Reflexionen und Kritik
Literatur
Danksagung

Productspecificaties

Inhoud

Taal
de
Bindwijze
Paperback
Aantal pagina's
232
Illustraties
Nee

Betrokkenen

Hoofdauteur
Catrin Heite
Hoofduitgeverij
Juventa Verlag Gmbh

Overige kenmerken

Verpakking breedte
150 mm
Verpakking hoogte
14 mm
Verpakking lengte
230 mm
Verpakkingsgewicht
341 g

EAN

EAN
9783779912279

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