Soziale Ungleichheiten Im Wissenschaftlichen Hochschulbetrieb Welche Rolle spielt der soziale Hintergrund bei der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit als Wissenschaftler?

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  • Duits
  • Paperback
  • 9783656678397
  • 02 juli 2014
  • 36 pagina's
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Samenvatting

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar "Wissenschaft als Erwerbsarbeit," Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn von sozialer Ungleichheit gesprochen wird, so geraten meist der Gleichstellungsauftrag von Frau und Mann, Menschen mit Behinderungen oder Personen mit Migrationshintergrund in den Fokus, bei denen vorrangig die Ungleichheiten anhand ausserlicher Merkmale beseitigt werden sollen. Selten wird dabei darauf geachtet, aus welchen sozialen Schichten ein Individuum stammt, wie sich dieser Umstand auf den weiteren Lebenslauf auswirkt und mit welchen Herausforderungen es zu kampfen hat, hatte oder noch haben wird. Folgt man der strukturfunktionalistischen Theorie des amerikanischen Soziologen Talcott Parsons (1902 - 1979), der die Ansicht vertritt, dass unterschiedliche soziale Schichten zur stabilen Ordnung einer Gesellschaft beitragen (vgl. Burzan 2007, S. 31f.), so mussen sich soziale Ungleichheiten permanent reproduzieren, um eine bestimmte Ordnung zu erhalten. Zusatzlich behauptet er jedoch, dass die Platzierung eines Individuums in einer Gesellschaft insgesamt gerecht erfolge, denn der soziale Status sei die rechtmassige Bewertung individueller Leistungen (vgl. Abels 2007, S. 290). Dies erscheint etwas widersinnig: wenn der soziale Status durch eigene Leistungen erreicht werden kann, warum reproduzieren sich dann die Ungleichheiten zwischen einer Elterngeneration und deren Kindern? Einfacher ausgedruckt: warum uberwinden nur die wenigsten Kinder ihre soziale Herkunft und steigen beispielsweise durch Bildung auf? Weshalb erreichen Kinder aus hoheren sozialen Schichten wiederum den sozialen Status ihrer Eltern? Dieser Zusammenhang wird vor allem an deutschen Universitaten deutlich und ist ein Teilgegenstand der vorliegenden Arbeit: je hoher die Bildung der Eltern, desto hoher die Wahrscheinli

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Inhoud

Taal
de
Bindwijze
Paperback
Oorspronkelijke releasedatum
02 juli 2014
Aantal pagina's
36
Illustraties
Nee

Betrokkenen

Hoofdauteur
Nicole Friedrich
Hoofduitgeverij
Grin Verlag Gmbh

Overige kenmerken

Editie
14001
Extra groot lettertype
Nee
Product breedte
154 mm
Product hoogte
7 mm
Product lengte
221 mm
Verpakking breedte
148 mm
Verpakking hoogte
2 mm
Verpakking lengte
210 mm
Verpakkingsgewicht
59 g

EAN

EAN
9783656678397

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