Theorien der Intertextualität Am Beispiel La sombra del viento von Carlos Ruíz Zafón

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  • Duits
  • Paperback
  • 9783640825035
  • 11 februari 2011
  • 28 pagina's
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Samenvatting

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Universitat des Saarlandes (Romanistik), Veranstaltung: Literatur- und Kulturtheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Intertextualitat bezeichnet die Beziehungen zwischen Texten, hat also das zum Gegenstand, was sich zwischen Texten abspielt." Intertextualitatstheoretiker beschaftigen sich demnach mit der Beschreibung und Systematisierung von Bezugen zwischen Texten. Der Begriff Intertextualitat wurde eigentlich erst in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts eingefuhrt, wobei schon seit der Antike verschiedene Termini zur Benennung von Intertextualitatsformen existieren, wie z.B. Parodie, Travestie und Zitat. Literatur war schliesslich zu allen literaturgeschichtlichen Epochen intertextuell, wobei die Formen der Intertextualitat ebenso wie die Einstellungen der Autoren und Rezipienten zur Intertextualitat von Epoche zu Epoche variierten. So forderte man in der Antike von den Dichtern, dass sie sich an den grossen Vorbildern orientieren und diese nachahmen sollten. Ein Beispiel fur eine solch affirmative Form der Intertextualitat ist die Aeneis von Vergil, die man als eine Weiterfuhrung und stilistische Nachahmung der Ilias von Homer bezeichnen kann. Im Gegensatz dazu postulierten die Autoren des Realismus eine Mimesis von Wirklichkeit und nicht von literarischen Pratexten - nichts desto trotz lassen sich naturlich auch in realistischen Texten Bezugnahmen zu vorangegangenen Werken identifizieren, weil Autoren haufig auch unbewusst literarische Vorbilder verarbeiten und die entstehenden Texte somit nie in einem literarischen, Vakuum' existieren. Mit der von der Literaturgeschichtsschreibung als Moderne deklarierten Epoche (Beginn etwa Anfang des 20. Jahrhunderts) setzt eine vom Umfang her bis dahin unbekannte Phase von intertextuellen Bezugnahmen ein. Diese Intensitat von Text-Text-Bezugen setzt sich uber die Postmoderne bis heute fort."

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Inhoud

Taal
de
Bindwijze
Paperback
Oorspronkelijke releasedatum
11 februari 2011
Aantal pagina's
28
Illustraties
Nee

Betrokkenen

Hoofdauteur
Michelle Becker
Hoofduitgeverij
Grin Publishing

Overige kenmerken

Editie
11002
Extra groot lettertype
Nee
Product breedte
140 mm
Product hoogte
2 mm
Product lengte
216 mm
Studieboek
Ja
Verpakking breedte
140 mm
Verpakking hoogte
2 mm
Verpakking lengte
216 mm
Verpakkingsgewicht
45 g

EAN

EAN
9783640825035

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