'Le Misanthrope' und 'L'école des femmes' an der Comédie française im Vergleich Ebook Tooltip Ein Inszenierungsvergleich hinsichtlich des Scheiterns der Hauptfiguren Alceste und Arnolphe

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  • 9783640327164
  • 11 mei 2009
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Samenvatting

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,3, Universität Potsdam (Romanistik), Veranstaltung: HS Molière an der Comédie française , Sprache: Deutsch, Abstract: Molière ist wie 'Shakespeare 'of all time', seine Stücke haben in immer wieder neuen, dem jeweiligen Zeitgeist entsprechenden Interpretationen [über] dreihundert Jahre frisch und lebendig überstanden, ein Ende ist nicht abzusehen' (Gertrud Mander) Betrachtet man die Theatersaison 2007/2008 in Deutschland, ist festzustellen, dass die Stücke eines Autors, metteur en scène und Schauspielers des 17. Jahrhunderts häufig inszeniert werden. Die Werke Jean-Baptiste Poquelins, des nicht nur in Deutschland unter dem Namen Molière bekannten französischen Komödienschreibers, liefern noch immer den Bühnen dieser Welt abendfüllende Vorstellungen. Feridun Zaimoglu, Günter Senkel und Luk Perceval, letzterer führte Regie, adaptierten und transformierten vier Stücke1 des 'Roi de Rire' zu einem modernen, an die Missstände der heutigen Gesellschaft angelegten Drama, welches den kurzen Titel Molière trägt und während der Salzburger Festspiele 2007 Premiere feierte. Zwei Inszenierungen an der Comédie française sind Thema dieser Hausarbeit: die 1977 aufgeführte Komödie LE MISANTHROPE und die (Tragik)komödie L'ÉCOLE DES FEMMES, 1999 im Spielplan. Eine Einführung in das Zeitalter Molières wird einen kurzen Überblick geben, um die zwei im 17. Jahrhundert entstandene Stücke, welche mehrere hundert Jahre später noch adaptiert werden, objektiver einschätzen und darüber hinaus auch die theatergeschichtliche sowie kulturelle Entwicklung berücksichtigen zu können. Des Weiteren werden theaterwissenschaftlich relevante Begriffe vorgestellt, um in der anschließenden Analyse einen textlich inhaltlichen und einen inszenatorischen Vergleich hinsichtlich verschiedener Faktoren, die zuvor herausgearbeitet werden, durchzuführen. Die Semiotik des Theaters verwendet hierfür den Begriff interikonische Relation, mithilfe derer sich das Verhältnis einer Aufführung sowohl zu allen vorangegangenen, als auch zum Basistext und zu anderen Zeichensystemen beschreiben lässt.

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Bindwijze
E-book
Oorspronkelijke releasedatum
11 mei 2009
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Grin Verlag

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9783640327164

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