Berlin Kurfürstenstraße Meine Zeit als Hure auf dem Strich Abgeschminkt - vom Straßenstrich ins Schwesternheim
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Uitgever: Createspace Independent Publishing Platform
Auteur:
Kimberley Wulf
- Duits
- Paperback
- 9781512125856
- 10 mei 2015
- 170 pagina's
Samenvatting
Hinweis: Dieses Buch ist nicht die Fortsetzung des Buches "Berlin Kurfurstenstrasse - vom Kuhstall auf den Strassenstrich." Es handelt sich vielmehr um die zweite, vollig uberarbeitete und erganzte, Auflage. Sie erfahren jetzt auch Details uber die Zeit nach Kimberleys Ausstieg. Kimberley Wulf berichtet von ihrer Zeit auf dem Strassenstrich in Berlin. Der Strich auf der Kurfurstenstrasse hat es uber Berlin hinaus zu einer traurigen Bekanntheit gebracht. In diesem Buch konnen Sie einen Blick hinter die Kulissen wagen. Die Autorin nimmt Sie mit zur Arbeit und schildert Ihnen den Alltag auf Berlins hartesten Strassenstrich. Bitte erwarten Sie von diesem Buch keine sozialwissenschaftliche Milieustudie. Das kann und mochte die Autorin nicht leisten. Kimberley Wulf mochte Sie vielmehr in die Welt der Prostitution mitnehmen und Ihnen dazu einige wichtige Fragen beantworten. Das alles ist spannend und interessant verpackt. Dieses Buch ist die personliche Abrechnung der Autorin mit dem Milieu. Sie zeigt aber auch, wie es ihr gelang sich vom Milieu abzuwenden. Textprobe: Kapitel: Arbeiten in der Wichskabine Im Mai 2009 hatte ich meinen ersten Tag auf der Kurfurstenstrasse. Mir sind noch heute fast alle Details dieses Tages gegenwartig. So kann ich mich noch sehr genau daran erinnern, wie mir mein erster Freier in die rechte Hand ******. Ich war damals uberrascht, wie wenig mir das ausgemacht hatte. Es war wohl eine gluckliche Fugung, dass ich meine Karriere nicht damit begann, von einem brutalen Kerl durch****** zu werden. Der Hand*** war so was wie ein weicher Einstieg. Damals habe ich mich auf dem Strich auch noch gar nicht f***** lassen. Meine Spezialitat wurde ein netter B***** fur 20 Euro. Vielleicht ware es aber auch besser gewesen, wenn mein erster Freier so ein richtiges Dreckschwein gewesen ware. Vielleicht hatte ich mich dann nicht auf das eingelassen, was mir noch bevorstand. Vielleicht ware ich dann schreiend davongelaufen und hatte diesen Job geschmissen. Leider war das alles nicht so. Tatsachlich hatte ich einen Einstieg, der es mir vermeintlich leicht machte. Mein erster Freier war ein junger Kerl, der schon eine ganze Weile um mich herumschlich, dann schliesslich allen Mut zusammennahm und auf mich zukam. Naturlich habe ich ihn dann freundlich angesprochen. Kimberley: Hallo. Hast du Lust mitzukommen? Der Kleine war schuchtern. Das war richtig suss. Er war vielleicht 25 Jahre alt und kam wahrscheinlich gerade von seiner Arbeit. Ich war damals 18 Jahre alt und stand an meinem neuen Arbeitsplatz. Der befand sich an der Ecke zur Potsdamer Strasse. Hier sammelte ich meine Freier ein, um es ihnen dann im Auto, in einer billigen Pension oder einer Wichskabine zu besorgen. Obwohl ich, wie ich es Ihnen bereits geschildert habe, bei meiner Freundin Melanie in unmittelbarer Umgebung wohnte, bin ich mit meinen Freiern nicht in diese Wohnung gegangen. Das hatte ich damals mit Melanie so vereinbart und daran haben wir beide uns auch ausnahmslos gehalten. Ge***** und vor allem ge***** habe ich meistens in einer der Wichskabinen, die sich im Erdgeschoss der S** World befanden. Die S** World war ein S**shop uber mehrere Etagen. Dort bin ich mit meinen Freiern hinein. Sie kennen diese Kabinen bestimmt auch aus Ihrer Stadt. Falls Sie diese Kabinen nicht kennen, haben Sie aber auch nichts verpasst. Wenn sich Manner dort alleine reinsetzen und sich bei einem ******film einen runterholen, dann ist das doch eine eher trostlose Angelegenheit. Wenn Sie allerdings mit mir in eine solche Kabine gingen, dann stand ihnen ein heisses Erlebnis bevor. Solange es beim B**** und Massieren blieb, war das alles fur mich kein grosseres Problem, sondern lediglich eine Dienstleistung, fur die ich mich bezahlen liess. Zumindest war das damals meine Einstellung. Meistens habe ich in diesen Kabinen ge****. Dazu habe ich mein T-Shirt ausgezogen und mich vor den sitzenden Freier gehockt. Ge***** habe ich nur mit"
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Inhoud
- Taal
- de
- Bindwijze
- Paperback
- Oorspronkelijke releasedatum
- 10 mei 2015
- Aantal pagina's
- 170
- Illustraties
- Nee
Betrokkenen
- Hoofdauteur
- Kimberley Wulf
- Hoofduitgeverij
- Createspace Independent Publishing Platform
Overige kenmerken
- Extra groot lettertype
- Nee
- Product breedte
- 127 mm
- Product hoogte
- 10 mm
- Product lengte
- 203 mm
- Studieboek
- Nee
- Verpakking breedte
- 127 mm
- Verpakking hoogte
- 10 mm
- Verpakking lengte
- 203 mm
- Verpakkingsgewicht
- 191 g
EAN
- EAN
- 9781512125856
Je vindt dit artikel in
- Categorieën
- Taal
- Duits
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- Boek
- Studieboek of algemeen
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Bindwijze
: Paperback
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